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Nach tödlichem Unfall in Melle: Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit

Nachdem am 1. Juni bei einem Verkehrsunfall auf der Hannoverschen Straße eine 26-jährige Motorradfahrerin ums Leben gekommen war, führten die Polizei, Vertreter der Stadt Melle und des Landkreises Osnabrück am Dienstag (3. Juni) eine Verkehrsschau an der Unfallstelle durch.

Gefährliche Kurve im Fokus

Im Rahmen der gemeinsamen Verkehrsschau wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beschlossen. Schwerpunkt war ein unfallträchtiger Kurvenbereich.

Diese Maßnahmen wurden vereinbart

Folgende Maßnahmen wurden vereinbart: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Kurvenbereich wird von 70 km/h auf 50 km/h reduziert. Zur Erhöhung der Sicherheit werden beidseitig der Fahrbahn Gefahrenzeichen „Kurve“ angebracht, wobei eine wiederholte Beschilderung im Abstand von 150 Metern erfolgt, um die Wahrnehmbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus erfolgt eine Erneuerung der Fahrbahnmarkierung mit einer leichten Verschwenkung in Richtung Gehweg. Ergänzend werden Kurvenleitmale in Form roter Pfeile auf der Fahrbahn aufgebracht. Ziel der Maßnahmen ist eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrssituation sowie die Reduzierung der Unfallgefahr in dem betroffenen Abschnitt.

 
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