Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Siemtje Möller setzt sich für die Überführung verletzter Kinder aus dem Gazastreifen nach Deutschland ein und fordert dafür die Unterstützung der israelischen Streitkräfte. Möller begrüßt Initiativen aus Hannover und Düsseldorf und betont die Bedeutung sicherer Transportwege für die medizinische Versorgung der Kinder.
Unterstützung für Aufnahmeinitiative
Siemtje Möller, stellvertretende SPD-Fraktionschefin, äußerte ihre Hoffnung auf Unterstützung der israelischen Streitkräfte bei der Überführung verletzter Kinder aus dem Gazastreifen nach Deutschland. Sie begrüßte eine entsprechende Aufnahmeinitiative aus Hannover und Düsseldorf und betonte, dass eine Umsetzung nur mit Hilfe der israelischen Armee möglich sei.
Bedeutung des Signals
Gegenüber dem Nachrichtensender der „Welt“ sagte Siemtje Möller: „Ich finde das ein absolut richtiges und wichtiges Signal. Es gibt andere Nationen, die bereits solche Maßnahmen getroffen haben. Und ich würde das sehr gut finden, wenn Deutschland sich daran beteiligt.“
Notwendigkeit sicherer Korridore
Weiter erklärte Siemtje Möller dem Nachrichtensender der „Welt“: „Das muss natürlich auf sicheren Korridoren gelingen. Auch dafür braucht es die Unterstützung der israelischen Streitkräfte, dass die sichere Transportwege garantieren, sodass diese schwerkranken, schwerstverletzten Kinder dann auch sicher ausgeflogen werden können und in Deutschland in etablierten und sehr erfahrenen Kliniken behandelt werden können.“
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