Mit neuester Technik zu gesünderen und stärkeren Zähnen

Die technischen Möglichkeiten, die zu einer besseren Zahngesundheit führen, sind gerade in der heutigen Zeit eine tolle Sache. Die Technologie entwickelt sich generell rasant und die Dentalbranche ist da keine Ausnahme.

Es wird einfacher, zu Hause auf professionelle Technologie für mehr Zahngesundheit zuzugreifen. Das wird erreicht, indem in die Entwicklung von Produkten investiert wird, die von Zahnärzten seit vielen Jahren genutzt werden, aber nun auch für die Verwendung zu Hause optimiert sind. Die immer niedrigeren Kosten dieser Produkte sind ein Anreiz für Menschen, in sie zu investieren, weil sie wissen, dass sie damit ihre Zahngesundheit verbessern können, was besonders im Alter Zusatzkosten für Zahnersatz oder teure Behandlungen verringert. Außerdem ist der Einzelne weniger abhängig von den deutlichen regionalen Unterschieden bei der Zahnversorgung.

Die korrekte Zahnpflege für junge Erwachsene

Bei der Zahnpflege junger Erwachsener geht es um mehr als nur Zähne, es geht um die Gesundheit ihres Mundes. Indem man sich jeden Tag Zeit nimmt, um Zähne zu putzen und Zahnseide zu verwenden, kann man sich um seine Zähne mit Blick in die Zukunft kümmern und die Notwendigkeit einer teureren Zahnpflege in der Zukunft vermeiden. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten, wie junge Erwachsene, ohne Zahnbürste, einer verfrühten Verschlechterung ihrer Zähne vorbeugen können. Sie können zum Beispiel jeden Tag viel Wasser trinken. Der gesunde Speichel, der die Folge von viel Wasser ist, hilft Bakterien abzuwehren, die Probleme im Mund einer Person verursachen könnten.

Weniger zeitintensiv und doch intensiver

Die moderne Technologie hat es möglich gemacht, unsere Zähne mit mehr Effizienz und weniger Zeit zu pflegen. Und deshalb wird Zahnpflege für junge Menschen immer attraktiver.
Die Zahnbürste wurde 1780 erfunden, und schon 1892 wurde die erste elektrische Zahnbürste erfunden. Diese Erfindung erleichterte das Zähneputzen und verringerte die Zahl an Patienten, die eine Zahnextraktion oder eine Wurzelbehandlungüber sich ergehen lassen mussten, deutlich.

In den frühen 1900er-Jahren entwickelte ein Mann namens Dr. Wilfred W. Loring eine Zahnbürste mit Gummiborsten, die zum Reinigen zwischen den Zähnen verwendbar war, was 1938 zur Erfindung des modernen Bürstenkopfes, damals noch mit Borsten auf beiden Seiten, führte.
Diese Entwicklungen haben dazu beigetragen, Plaquebildung und Zahnfleischerkrankungen zu reduzieren und gleichzeitig die Empfindlichkeit der Zähne bei zu hartem Putzen zu verringern, da sie sanfter zu den Zähnen sind als andere Bürsten oder manuelle Putztechniken wie die Verwendung eines Tuchs oder Schwamms zum Reinigen der Zähne.

Wohin führt der Weg?

Zusätzlich zur Remineralisierung der Zähne und zur Verringerung der Plaquebildung behaupten einige Hersteller elektrischer Zahnbürsten bereits jetzt, dass ihre Produkte weitere Vorteile bieten.
So sei ihr Produkt überlegen, weil es die Putzleistung des Geräts verfolgen oder messen kann, so etwa, ob ein bestimmter Abschnitt der Bürste am häufigsten von Verbrauchern verwendet wird oder nicht, oder was die Putzgewohnheiten eines bestimmten Verbrauchers sind.
Ob eine Bürste vom Verbraucher richtig verwendet wird oder nicht oder ob der Bürstenkopf zu stark abgenutzt ist, was zu einer schlechten Reinigungsleistung führt, und wie dieses Problem behoben werden kann, um Schäden an Zähnen, Zahnfleisch und anderen Mundgesundheitsproblemen zu vermeiden, die als Folge schlechter Putzgewohnheiten wie Gingivitis und Karies oftmals auftreten. Was davon heute schon wirklich nützlich ist, das wird erst die Zeit zeigen.


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Redaktion Hasepost
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