HASEPOST
 
HASEPOST

Ministerin: Geflüchtete Kinder brauchen bessere Zukunftschancen

Zum Weltflüchtlingstag hat Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) auf die schwierige Situation geflüchteter Kinder weltweit aufmerksam gemacht. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ hob sie die besondere Betroffenheit von Kindern hervor, die oftmals ihre Kindheit und Zukunftsperspektiven durch Fluchterfahrungen verlieren. Das Entwicklungsministerium setzt sich nach ihren Angaben unter anderem dafür ein, dass geflüchtete Kinder in Ländern wie Libanon, Sudan und Äthiopien weiterhin zur Schule gehen können.

Ministerin betont schwierige Lage geflüchteter Kinder

Anlässlich des Weltflüchtlingstags äußerte Reem Alabali Radovan (SPD), Entwicklungsministerin, gegenüber der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe): „Am Weltflüchtlingstag denke ich besonders an die Millionen Kinder, die weltweit vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung fliehen müssen.“ Sie wies darauf hin, dass viele von ihnen gemeinsam mit ihren Familien, andere jedoch auch allein flüchten müssen. „Oft nimmt ihnen die Flucht nicht nur ihre Kindheit, sondern auch Perspektiven für ihr gesamtes Leben“, so Alabali Radovan laut der „Rheinischen Post“.

Bildung als Schlüssel für geflüchtete Kinder

Laut Alabali Radovan ermögliche das Entwicklungsministerium geflohenen Kindern unter anderem im Libanon, Sudan oder Äthiopien, weiterhin eine Schule zu besuchen. Sie betonte: „Wie jedes andere Kind haben Kinder auf der Flucht das Recht auf eine Zukunft mit Chancen“, so Alabali Radovan gegenüber der „Rheinischen Post“.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

Anzeige
-->

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion