Ein schwerer Messerangriff am Berliner Holocaust-Mahnmal erschütterte die Hauptstadt am Freitagabend. Ein Mann wurde bei dem Vorfall schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Täter ist flüchtig, und die Polizei sucht weiterhin nach der Tatwaffe. Bei dem schwerverletzten Opfer soll es sich nach Recherchen der Bild Zeitung um einen Spanier handeln.
Messerangriff im Stelenfeld
Wie die Berliner Polizei mitteilte, ereignete sich der Angriff gegen 18 Uhr im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas. Ein Unbekannter attackierte das Opfer, das schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Rettungskräfte vor Ort versorgten außerdem mehrere Augenzeugen, die durch das Geschehen schockiert waren.
Polizei nahm Täter auf der Flucht fest
Der Angreifer konnte zunächst vom Tatort entkommen und später verhaftet werden. Die Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf der Tat zu rekonstruieren und den Täter zu identifizieren. Zeugen werden dringend gebeten, sich zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Krisenintervention für Zeugen
Am Tatort fanden Einsatzkräfte in Blut getränkte Kleidung, der psychologische Zustand der Zeugen erforderte eine sofortige Krisenintervention. Die genaue Motivlage des Angreifers ist bisher unklar, wird jedoch im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen geprüft.
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