Foto: Bundeswirtschaftsministerium, über dts
Berlin (dts) – Der unterlegene CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat begründet, warum er nicht für einen Partei-Präsidiumsposten kandidiert hat und Ambitionen als Bundeswirtschaftsminister angemeldet.
„Die CDU kann nicht nur von Männern aus NRW geführt werden. Ins Präsidium wären bei meiner Bewerbung noch weniger Frauen gewählt worden“, schrieb Merz am Samstag auf Twitter.
Die #CDU kann nicht nur von Männern aus #NRW geführt werden. Ins Präsidium wären bei meiner Bewerbung noch weniger #Frauen gewählt worden. Ich habe mich deshalb entschlossen, zugunsten der Frauen auf eine Kandidatur zu verzichten." ™ #cdupt21 https://t.co/Y9Sm5PqdFm
— Friedrich Merz (@_FriedrichMerz) January 16, 2021
Er habe sich deshalb entschlossen, „zugunsten der Frauen auf eine Kandidatur zu verzichten“. Dem neuen Parteivorsitzenden Armin Laschet habe er aber angeboten, „in die jetzige Bundesregierung einzutreten und das Bundeswirtschaftsministerium zu übernehmen“.
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