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Merz plant Kürzungen bei Sozialausgaben und Migration

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Der designierte Kanzler Friedrich Merz (CDU) kündigt in einem Interview mit dem „RTL Nachtjournal Spezial“ harte Entscheidungen bezüglich der Sozialausgaben Deutschlands an. Angesichts der überbordenden Ausgaben, insbesondere auf kommunaler Ebene, sieht Merz dringenden Handlungsbedarf, um den Haushalt zu überprüfen und neue Prioritäten zu setzen.

Notwendiger Kassensturz

Friedrich Merz erklärt in dem Interview die Dringlichkeit eines Kassensturzes für den gesamten Haushalt: „Es muss einen Kassensturz unseres gesamten Haushaltes geben“, so Merz. Der CDU-Politiker betont, dass die aktuellen Sozialausgaben mittlerweile ein Ausmaß erreicht haben, das eine umfassende Überprüfung notwendig mache. Diese Aussage trifft er im Rahmen eines Interviews, das im „RTL Nachtjournal Spezial“ ausgestrahlt wurde.

Prüfung bestehender Gesetze

Zu den Themen, die laut Merz auf den Prüfstand müssen, gehören das Heizungsgesetz, das Bürgergeld sowie die hohen Kosten im Zusammenhang mit Migration. „Das alles gehört jetzt auf den Prüfstand. Wir stehen jetzt vor harten Entscheidungen, neue Prioritäten setzen zu müssen“, erläutert Merz weiter in dem Interview bei „RTL“. Der Fokus liege darauf, bei diesen Themenfeldern potenzielle Einsparungen zu identifizieren und zu priorisieren.

Ausblick auf die Herausforderungen

Merz macht deutlich, dass die angekündigten Maßnahmen nicht nur eine Notwendigkeit darstellen, sondern dass sie auch vor allem auf kommunaler Ebene unvermeidbar seien. Der CDU-Politiker sieht hier eine Verantwortung auf Deutschland zukommen, die Finanzpolitik grundlegend zu überdenken und effizienter zu gestalten. In der kommenden Phase seiner Regierung werden diese Themen von zentraler Bedeutung sein.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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