Mehr Grün ins Leben lassen – so klappt es!

Die Natur – wann ist man das letzte Mal so richtig in sie eingetaucht, hat seine Gedanken hinter sich gelassen und einzig und allein dem Singen der Vögel gelauscht? Das ist bestimmt schon länger her und wer sich dabei ertappt fühlt, der Natur zu wenig Beachtung zu schenken, der ist damit nicht allein. Psychologen sehen die immer stärker werdende Loslösung von der Natur als eine der Ursachen für psychische Erkrankungen an. Wer seine Zeit immer drinnen verbringt, der bemerkt oftmals gar nicht, dass er oder sie sich regelrecht einen eigenen Käfig gebaut haben.

Das Grüne, die Flora und Fauna, die Gerüche und die Geräusche der Natur haben eine erstaunliche heilende Wirkung. Natürlich kostet es etwas Überwindung, plötzlich mit dem Wandern anzufangen oder das Hotel gegen das Zelt einzutauschen. Gerade Städter sind oftmals Monate vom Betongrau umgeben und nicht jeder hat die Zeit, um sich kurzfristig zu einer Wanderung im nächstgelegenen Naturschutzgebiet zu entscheiden. In diesem Fall sorgt der nächste Park für Abhilfe. Vielleicht gibt es dort einen kleinen See, an dem man dem Plätschern des Wassers lauschen kann.
Noch besser ist allerdings ein eigener Garten. Wer über einen solchen verfügt, der darf sich über allen Maßen glücklich schätzen. Wie wäre es, wenn man Teile seines Alltags einfach in sein Gartenhaus verlegt? Das klingt vielleicht etwas seltsam, doch wenn man ohnehin im Homeoffice arbeitet und an einen festen Ort gebunden ist, weshalb sollte man das nicht in seinem Garten tun. Das Gartenhaus nach Maß erweist sich als perfekt dafür. Wer bislang noch kein eigenes Häuschen im Garten hat, der entwirft sich einfach eines, das genau zu den eigenen Anforderungen passt. Wenn es dafür sorgt, dass man nur ein paar wenige Stunden in einer Woche draußen verbringt, dann lohnt es sich schon. Außerdem bietet es Schutz vor der Witterung und es gibt wenige Dinge, die so entspannend sind, wie der Blick in den eigenen Garten während es regnet, während man sicher in seinem komfortablen Gartenhaus sitzt.

Grün ist in – mehr als ein Trend

Städte wollen grüner werden und den Fokus vermehrt wieder auf Grünflächen und Parks legen. Mittlerweile gibt es sogar Preise für Fassadenbegrünungen. Auch aus städtebaulicher Sicht hat man mittlerweile erkannt, dass sich etwas tun muss. Bevor man allerdings darauf wartet, dass die Stadt langsam ihr Antlitz verändert, ist es besser, wenn man sich selbst ans Werk macht. Eine Wohnung oder ein Haus mit einem Garten sind ein hervorragender Anfang.
Gerade während anstrengender Phasen kann es guttun, wenn der Garten als Ausweichfläche existiert. Im Sommer isst man draußen, grillt mit Freunden oder schaut Fußball – viele der besten Erinnerungen macht man im heimischen Garten und von daher ist er es auf jeden Fall wert, dass man dafür das Zentrum einer Stadt verlässt und sich im Umland nach der passenden Bleibe umsieht.

Es ist erwiesen, dass ein einzelner Spaziergang im Wald das Stresslevel erheblich reduziert und dazu beträgt, dass das Risiko für einen Herzinfarkt sinkt. Einen ähnlichen Effekt hat der Garten auf die Gesundheit. Wer nicht wirklich die Zeit hat, ins Grüne zu reisen, der holt sich das Grün in Form eines schönen und gepflegten Gartens, vielleicht in Verbindung mit einem Gartenhaus, einfach zu sich.


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Redaktion Hasepost
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