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Marienhospital Osnabrück eröffnet Schlaganfallstation am neuen Standort

Die Schlaganfallstation (Stroke Unit) des Marienhospitals Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken ist am neuen Standort eröffnet worden. Damit ist der Umzug des MHO-Neurozentrums vom Natruper Holz an die Bischofsstraße vollständig abgeschlossen.

Das gehört zum Neurozentrum

Zum Neurozentrum gehören neben der Stroke Unit, die Neurologie, die Neurochirurgie und die Neuroradiologie. Ein engagiertes Team sorgte dafür, dass alles reibungslos ablief und die Patienten lückenlos weiter versorgt werden konnten. Über 1.400 Umzugskisten und viele medizintechnische Geräte wanderten vom Standort Natruper Holz an den Standort Bischofstraße.

Biplanare Angio-Anlage der neuesten Generation

Neu in Betrieb genommen wurde eine biplanare Angio-Anlage der neuesten Generation. Sie erlaubt es, Gefäßeingriffe – egal ob am Kopf, an der Schlagader oder an kleinen und großen Gefäßen in den Beinen oder im Bauchraum – noch schonender, schneller und präziser durchzuführen. Zudem ist die neue Anlage noch strahlensparender und komfortabler für die Patienten. „Wir sind allen unendlich dankbar, dass sie während der Vorbereitungen und des Umzugs so unkompliziert mit angepackt haben und sich auf unserer Reise so flexibel gezeigt haben“, sagt Krankenhausdirektor Carsten Oberpenning.

Zwei Betten mehr

Die Schlaganfallstation befindet sich nun auf der Station C4 und hat mit 10 Betten nun zwei Betten mehr als zuvor. Auf der benachbarten A4 befindet sich jetzt die neurologische Normalstation mit 42 Betten. Das MVZ und Chefarztsekretariat der Neurologie sind auf der 4. Etage im Gebäude H über der Augenklinik. Dank des Umzugs der Gefäßchirurgie auf die Station M2 konnte die Neurochirurgie auf der Station M1 einziehen mit einer Kapazität von 28 Betten. Das Chefarztsekretariat ist auf der L3, das MVZ Neurochirurgie am Salzmarkt 4. Eine Karte und Auskunft zur Neuordnung gibt es an der Information des MHO sowie auf der Internetseite unter www.nsk.de/neurozentrum.
 
PM
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