Linken-Chef Jan van Aken hat ein überraschendes Angebot an ehemalige Parteimitglieder, die zur neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gewechselt sind, gemacht: Eine Rückkehr zur Linken sei möglich. Dabei betonte van Aken, dass Personen, die gegen die Grundwerte der Partei verstoßen, keinen Platz mehr haben. Dennoch zeigt sich die Linke selbstbewusst angesichts aktueller Umfragewerte.
Angebot zur Rückkehr
Jan van Aken, Linken-Chef, hat ehemaligen Mitgliedern seiner Partei, die sich dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) angeschlossen haben, die Möglichkeit einer Rückkehr in Aussicht gestellt. Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe erklärte er: „Wer gegen Migranten hetzt, nach Bürgergeldempfängerinnen tritt und krude Kreml-Positionen vertritt, hat in unserer Partei keinen Platz. Aber Menschen können sich ändern.“ Er unterstrich, dass „keine Tür für immer zu“ sei.
Position zu Sahra Wagenknecht
Auf die Frage, ob dieses Angebot auch für Sahra Wagenknecht persönlich gelte, zeigte sich van Aken skeptisch. „Für das Szenario fehlt mir die Fantasie“, sagte er und fügte hinzu, dass er grundsätzlich nicht nachtragend sei.
Umfragewerte und Beobachtungen
Jan van Aken betonte die stabilen Umfragewerte der Linken. „Zuletzt lag die Linke wieder bei fünf Prozent, das BSW bei drei oder vier“, erklärte van Aken. Er beobachte sorgfältig die Entwicklung des BSW und sehe darin einen positiven Trend für seine Partei.
✨ durch KI bearbeitet, .