Bayer Leverkusen hat die Samstagabendpartie des 14. Bundesliga-Spieltags mit 2:0 gegen den 1. FC Köln gewonnen. Trotz eines Stimmungsboykotts und ferngebliebener aktiver Fanszenen sorgten zwei sehenswerte Treffer in der zweiten Halbzeit für sportliche Höhepunkte.
Leverkusen siegt im rheinischen Duell
Im rheinischen Duell des 14. Bundesliga-Spieltags setzte sich Bayer Leverkusen am Samstagabend mit 2:0 gegen den 1. FC Köln durch. Die Partie fand unter besonderen Vorzeichen statt, da die übliche Atmosphäre auf den Rängen deutlich gedämpft war.
Die Stimmung im Stadion litt unter einem Boykott, von beiden Mannschaften war die aktive Fanszene ferngeblieben. Zuvor hatten harte Polizeikontrollen auf dem Weg ins Stadion für Unmut gesorgt, was sich spürbar auf die Unterstützung während des Spiels auswirkte.
Traumtor von Terrier eröffnet den Abend
Sportlich bot die Begegnung den Zuschauern im Stadion dennoch einige Höhepunkte. In der 66. Minute erzielte Martin Terrier ein Traumtor, das den Bann zugunsten von Bayer Leverkusen brach und die Hausherren auf die Siegerstraße brachte.
Nur wenige Minuten später legte Robert Andrich nach. In der 72. Minute erhöhte er auf 2:0 und sorgte damit für die Vorentscheidung in dieser Samstagabendpartie.
Köln beginnt mutig, Leverkusen legt nach
Zuvor war Köln zunächst, trotz individuell niedrigerer Klasse, etwas besser in die Partie gekommen. Die Gäste präsentierten sich engagiert und konnten phasenweise spielerische Akzente setzen, ohne jedoch zu zwingenden Torabschlüssen zu kommen.
Im weiteren Verlauf übernahm Leverkusen zunehmend die Kontrolle und erspielte sich mehrere gute Möglichkeiten. Am Ende wäre für Leverkusen auch noch mehr drin gewesen, wenn die Chancen richtig verwertet worden wären.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
