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Konstruktive Gespräche: USA, Ukraine und Saudi-Arabien verhandeln

Der Sicherheitsexperte Nico Lange bewertet die Gespräche in Riad zwischen den USA, der Ukraine und Saudi-Arabien als sinnvoll, da sie in diesem Fall nur auf der Mitarbeiterebene stattfinden. Dies ermögliche eine sachlichere Diskussion ohne die persönliche Anwesenheit von Präsident Selenskyj und Donald Trump.

Gespräche auf Mitarbeiterebene

Nico Lange, Sicherheitsexperte, äußerte am Montag in den Sendern RTL und ntv, dass es von Vorteil sei, dass Präsident Selenskyj und Donald Trump nicht persönlich an den Gesprächen teilnehmen. „Es ist gut, dass bei diesen Gesprächen Präsident Selenskyj persönlich nicht dabei ist und Trump auch nicht. Dass man diese persönliche Note da mal rausbekommt und dass die Mitarbeiter sich einigen können, damit man wieder einen gemeinsamen Weg findet“, sagte Lange. Die Gespräche in Riad sind ein Treffen auf Mitarbeiterebene zwischen den USA, der Ukraine und Saudi-Arabien, was der Diskussion eine neue Qualität verleihen könnte.

Potenzial für Fortschritte

Laut Nico Lange besteht aufgrund der Art der Gespräche die Möglichkeit, dass wichtige Themen wie die Übermittlung von Aufklärungsdaten und die Wiederaufnahme von Militärhilfen Fortschritte machen könnten. Er erklärte weiter: „Und wenn dann zum Beispiel die Aufklärungsdaten wieder übermittelt werden, möglicherweise die Militärhilfen wieder in Gang kommen und die USA endlich Russland unter Druck setzen, dann sind wir einen Schritt weiter.“ Die Erwartungshaltung an die Gespräche ist somit, dass sie konstruktive Ergebnisse liefern, die den diplomatischen Prozess vorantreiben.

Erwartungen an die USA

Der Experte hob die Bedeutung der USA in den Verhandlungen hervor, insbesondere in Bezug auf den Druck, der auf Russland ausgeübt werden soll. Die Gespräche sind ein Versuch, über die Mitarbeiterebene hinweg neue diplomatische Impulse zu setzen, die die Beziehungen zwischen den beteiligten Staaten verbessern könnten. Die USA spielen dabei eine Schlüsselrolle, um durch strategischen Druck auf Russland den diplomatischen Fortschritt zu unterstützen.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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