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Juso-Chef fordert Union zu Verlässlichkeit und Respekt vor Sozialstaat

Nach dem demonstrativen Schulterschluss der Koalitionsspitzen hat der Juso-Chef die Union zu einem sorgsameren Umgang mit dem Sozialstaat und zu Verlässlichkeit bei Abstimmungen aufgerufen. Zugleich sprach er von Belastungen für die schwarz-rote Koalition durch Entscheidungen und Verhalten in der Union.

Appell und scharfe Worte an die Union

Juso-Chef Philipp Türmer rief die Union zu mehr Geschlossenheit und Verantwortungsbewusstsein auf. „Die Unionsspitze muss ihren Laden schnellstmöglich in den Griff bekommen“, sagte Türmer dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Zum Schwerpunkt seines Appells sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben): „Dazu gehört auch, dass die permanenten und unsachlichen Angriffe auf die Grundpfeiler unseres Sozialstaats unterlassen werden.“

Kritik an Spahn und Klöckner

Die Koalition sei durch „unprofessionelles Verhalten“ von Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) bei der Richterwahl belastet worden. Auch das „Nein“ von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) zur Regenbogenfahne stelle eine Belastung der schwarz-roten Koalition dar. Türmer warf der Christdemokratin ferner „Verharmlosung von Rechtspopulisten“ vor.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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