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Israel und Hamas vereinbaren viertägige Feuerpause mit Geiselaustausch

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Am Freitagmorgen trat die viertägige Feuerpause zwischen Israel und der Hamas in Kraft. Die beidseitige Vereinbarung, die unter Vermittlung von Katar ausgehandelt wurde, sieht die vorläufige Einstellung der Kampfhandlungen und die Freilassung von Geiseln vor.

Details der Waffenruhe

Die Feuerpause trat um 7 Uhr Ortszeit (6 Uhr deutscher Zeit) in Kraft. Bis wenige Stunden vor Beginn waren noch Kämpfe im Gazastreifen und Raketenbeschuss auf das israelische Grenzgebiet zu verzeichnen. Diese Ankündigung wurde von der dts Nachrichtenagentur in Jerusalem/Gaza gemeldet.

Im Rahmen des Deals sollen in den nächsten vier Tagen mindestens 50 von der Hamas verschleppte Frauen und Kinder freigelassen werden. Als Reaktion verspricht Israel, 150 palästinensische Gefangene, hauptsächlich Frauen und Minderjährige, aus den israelischen Gefängnissen zu entlassen. Israel hat darüber hinaus angekündigt, für jede zehnte weitere von der Hamas freigelassene Geisel einen zusätzlichen Tag Waffenruhe zu gewähren.

Geiselfreilassung als erster Schritt

Die ersten 13 Geiseln aus dem Gazastreifen sollten um 16 Uhr Ortszeit (15 Uhr deutscher Zeit) freigelassen werden. Dieses Vorhaben stellt einen wichtigen ersten Schritt in der Umsetzung der vereinbarten Waffenruhe dar. Entscheidende Fortschritte und die Befolgung der Vereinbarungen sind essenziell für eine potenzielle Deeskalation der Konfliktsituation zwischen Israel und der Hamas.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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