iPad-Kauf – Das gibt es zu beachten

Der US-amerikanische Großkonzern Apple startete als Garagenfirma und wurde von Steve Jobs, Ron Wayne und Steve Wozniak ins Leben gerufen. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen auf die Produktion und den Vertrieb von Personal Computern, erweiterte im Laufe der Jahre allerdings das eigene Produktspektrum beständig weiter. So wurden im Jahr 2001 die iPods eingeführt, 2007 das erste iPhone auf den Markt gebracht und 2010 konnten die Verbraucher das erste iPad erstehen. Besonders im Bereich der Smartphones und Tablets nimmt Apple eine Vorreiterrolle ein und setzt hohe Standards für die Konkurrenz. Während 2010 nur ein einzelnes iPad zur Verfügung stand, haben Verbraucher heutzutage die Qual der Wahl. Eine unzählige Bandbreite an iPads steht für den Endkunden bereit und erschwert die Kaufentscheidung. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen die Kriterien vor, die Ihnen, die Auswahl Ihres iPads erleichtern sollte.

Apple-iPad oder Android-Tablets?

Apple Produkte erfreuen sich großer Beliebtheit und das hat auch einen guten Grund. Die Geräte – wie Smartphone, Tablets und Laptops – wurden sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich von Apple ausgestattet. Dadurch greifen die einzelnen Komponenten perfekt ineinander über und sorgen für eine optimale Abstimmung. Die Bedienung gilt somit als sehr flüssig. Im Vergleich dazu schneiden Android-Tablets eher schlecht ab. Durch die bunte Mischung an Herstellern beim Betriebssystem, der Hardware und anderen Programmen kann es zu unvorhersehbaren Problemen kommen, die sich auf die Steuerung auswirken.

Darüber hinaus legt Apple großen Wert auf die Bereitstellung firmeneigener Apps. Die Programme sind strengen Vorgaben und Richtlinien unterworfen, was tolle Ergebnisse liefert: Die Apps sind optimiert und weisen weniger Fehlermeldungen auf als die Android-Versionen. Die hohe Qualität der Apple Produkte hat natürlich ihren Preis, doch wahre Apple-Fans scheuen keine Kosten für ein hochwertiges Apple-iPad.

Kaufkriterien für das iPad

Apple hat sich auf den Vertrieb von zwei iPad Modellen spezialisiert: Das herkömmliche iPad und das leistungsstarke iPad Pro. Abgesehen kann es sich für Verbraucher allerdings auch lohnen, einen Blick auf ältere Modelle zu werfen. Man kann sich über die Unterschiede im iPad Vergleich informieren. Im Folgenden möchten wir nichtsdestotrotz einen Überblick über die Kaufkriterien der beliebten Tablets geben.

Display

Die Wahl des Displays sollte vom individuellen Geschmack und dem eigenen Budget abhängig gemacht werden. Wer auf der Suche nach einem Display ist, der dem Bildschirm eines Laptops ähnelt, sollte den Kauf des iPad Pro in Erwägung ziehen. Ansonsten kann auch der 9,7-Zoll-Display des Klassikers ausreichend sein. Eine kompakte Lösung bietet das iPad mini mit 7,9-Zoll-Display.

Geschwindigkeit

Generell gilt: Je mehr Arbeitsspeicher vorhanden ist, desto leistungsstärker und schneller läuft das Tablett. Sollten Sie also auf der Suche nach einem sehr effizienten iPad sein, bietet es sich an, nach einem Tablett mit starkem Arbeitsspeicher Ausschau zu halten.

Des Weiteren wird mit dem großen Speicher sichergestellt, dass Daten und Betriebssystem über ausreichend Platz verfügen. Die Spannbreite reicht hier von 32 GB bis 256 GB. Für Fans von Apps, Programmen, Spielen und multimedialen Inhalten rentieren sich die umfangreichen Speicher.

Ein weiteres Bestandteil, der Einfluss auf die Funktionsfähigkeit und Leistung des iPads nimmt, ist der Prozessor. CPUs setzen sich aus mehreren Kernen zusammen, um mehrere Aktionen zur gleichen Zeit durchführen zu können. Ein Minimum von vier Kernen ist heutzutage Standard, besser sind sechs oder acht Kernen.

Nice-to-have

Verfügen Sie über das nötige Kleingeld, können Sie sich einige nette Extras leisten:

Mobilfunkmodem: Alle iPads können sich mittels WLAN-Funknetze Zutritt zum Internet verschaffen. Mittels Mobilfunkmodem können sich die Geräte allerdings selbstständig ins Netz einloggen.

Akku: Einige Modelle besitzen einen austauschbaren Akku. Bei den meisten iPads lässt sich dieser nur vom Fachmann wechseln.

Tastatur: Das Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten, sowie das Surfen im World Wide Web ist mit einer Tastatur um einiges angenehmer.

 


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Redaktion Hasepost
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