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Indien und Pakistan vereinbaren sofortigen Waffenstillstand

Indien und Pakistan haben sich nach Vermittlung der Vereinigten Staaten auf einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand geeinigt. US-Präsident Donald Trump bestätigte die Einigung am Samstag und würdigte das Vorgehen beider Staaten in der angespannten Kaschmir-Region. Die Vereinbarung folgt auf eine Phase intensiver Spannungen und wiederholter Gefechte zwischen den beiden Atommächten.

Durchbruch nach Vermittlung der USA

US-Präsident Donald Trump erklärte am Samstag, dass Indien und Pakistan eine Übereinkunft über einen vollständigen und sofortigen Waffenstillstand getroffen hätten. Den Angaben des Präsidenten zufolge erfolgten die Gespräche auf Vermittlung der Vereinigten Staaten.

Laut Trump sei diese Entwicklung ein positives Zeichen für die Region. „Ich gratuliere beiden Ländern zu ihrer Entscheidung und lobe ihren ‚gesunden Menschenverstand‘ und ihre ‚große Intelligenz’“, erklärte Donald Trump (Quelle: US-Präsident Donald Trump). Er zeigte sich in seiner Mitteilung erfreut über die erzielte Einigung. Weiterhin sagte Trump: „Ich bedanke mich für die ‚Aufmerksamkeit‘, die diesem Thema gewidmet wurde“ (Quelle: US-Präsident Donald Trump).

Hintergrund: Angespannte Lage im Kaschmir-Konflikt

Seit einem Terroranschlag Mitte April waren die Spannungen zwischen den beiden Nachbarstaaten erneut eskaliert. Der jahrzehntelange Konflikt um die umstrittene Region Kaschmir führte zuletzt immer wieder zu gegenseitigem Beschuss entlang der Grenzlinie. Die erneute Zuspitzung der Lage hatte international Besorgnis ausgelöst.

Internationale Reaktionen und Bedeutung der Einigung

Mit der jetzt erreichten Verständigung auf einen Waffenstillstand gelingt nach Einschätzung von Beobachtern ein wichtiger Schritt zur Deeskalation der Situation zwischen Indien und Pakistan. Der Verlauf der US-vermittelten Gespräche und Trumps Würdigung unterstreichen die internationale Bedeutung der Einigung. Wie Donald Trump betonte, war die erzielte Einigung das Ergebnis intensiver diplomatischer Vermittlung durch die Vereinigten Staaten (Quelle: US-Präsident Donald Trump).

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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