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Im Team die Uni Osnabrück weiter voranbringen: Drei von Fünf Vizepräsidenten wiedergewählt

Der Senat der Uni Osnabrück hat in seiner Sitzung am 11. Juni jeweils einstimmig eine Vizepräsidentin und zwei Vizepräsidenten erneut in das fünfköpfige Leitungsgremium der Universität gewählt. Die drei treten nach Stellungnahme des Hochschulrats und vorbehaltlich der Bestellung durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zum 1. Oktober 2025 ihre weiteren dreijährigen Amtszeiten an.

Eine Vizepräsidentin und zwei Vizepräsidenten wiedergewählt

Zum nebenberuflichen Vizepräsidenten für Studium und Lehre wurde erneut der Historiker und Migrationsforscher Prof. Dr. Jochen Oltmer bestellt. Als nebenberufliche Vizepräsidentin für Internationales, Diversität und wissenschaftliche Qualifikation wurde die Politologin Prof. Dr. Andrea Lenschow wiedergewählt. Für eine weitere Amtszeit wählte der Senat auch den nebenberuflichen Vizepräsidenten für Forschung, gesellschaftlichen Dialog und Transfer, Prof. Dr. Kai-Uwe Kühnberger.

Prof. Dr. Jochen Oltmer lehrt und forscht seit den 1990er Jahren am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. „Die Gesellschaft wandelt sich rasant, auch Studium und Lehre werden sich beschleunigt weiter verändern und verändern müssen. Je besser es uns gelingt, unsere Studienstrukturen zu flexibilisieren und Innovationen in Studium und Lehre zuzulassen, desto besser werden wir auch auf zukünftige Herausforderungen reagieren können. Auf Flexibilisierung und ein Mehr an Innovationsfähigkeit werden wir auch künftig unser Schwergewicht legen“, so Prof. Oltmer, der dem Präsidium seit dem 1. Oktober 2022 angehört.

Prof. Dr. Andrea Lenschow ist seit 2007 Professorin für Europäische Integration und Politik an der Universität Osnabrück und seit dem 1. Oktober 2022 Präsidiumsmitglied. „Mir ist es in meiner nächsten Amtszeit besonders wichtig, die horizontalen Ziele Internationalisierung und Chancengerechtigkeit in der Organisationskultur und den Verfahren unserer Universität im Lichte der im vergangenen Jahr verabschiedeten Strategien und Richtlinien noch tiefer zu verankern und die Karrierewege insbesondere im sogenannten akademischen Mittelbau transparenter zu gestalten“, erklärt Prof. Lenschow.

Prof. Dr. Kai-Uwe Kühnberger, seit 2009 Professor für Künstliche Intelligenz am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück, möchte vor allem den Bereich der sogenannten third mission in den Blick nehmen: „Ich bin überzeugt, dass die Universität sich auch in der Wissenschaftskommunikation, den forschungsbasierten Start-Up Aktivitäten, dem social entrepreneurship und den Kooperationen mit der Industrie ähnlich stark entwickeln wird, wie dies in der Grundlagenforschung schon seit geraumer Zeit der Fall ist“, sagt Prof. Kühnberger, der seit dem 1. Oktober 2019 Mitglied des Präsidiums ist.

Das Team bleibt bestehen!

Dem Präsidium der Universität Osnabrück gehören weiterhin der hauptamtliche Vizepräsident für Personal und Finanzen, Dr. Wilfried Hötker, sowie die Präsidentin der Universität, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, die ebenfalls zum 1. Oktober eine weitere Amtszeit antritt, an. „Dass der Senat meinen Vorschlägen gefolgt ist und wir als Team gemeinsam weiterarbeiten können, freut mich sehr. Ich danke allen für diese Entscheidung, von der ich überzeugt bin, dass sie uns in diesen herausfordernden Zeiten die personelle Stabilität gibt, um die Zukunft unserer Uni weiter erfolgreich zu gestalten“, so Prof.  Menzel-Riedl.

 
PM
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