Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat das Bundessicherheitskabinett am Samstag telefonisch über seine Israel– und Westjordanlandreise informiert. Die Bundesregierung erkennt erste Fortschritte bei der humanitären Hilfe im Gazastreifen, bewertet diese jedoch als unzureichend zur Linderung der Notlage.
Telefonische Unterrichtung des Bundessicherheitskabinetts
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat am Samstag das Bundessicherheitskabinett telefonisch über seine gerade beendete Reise nach Israel und in das Westjordanland informiert.
Bewertung der humanitären Lage im Gazastreifen
Die Bundesregierung stellte dabei „erste, leichte Fortschritte“ bei der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen fest, „die allerdings bei weitem nicht ausreichen, um die Notlage zu lindern“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit.
Forderungen und Besorgnis der Bundesregierung
Israel stehe weiter in der Pflicht, eine „umfassende Versorgung“ auch mit Unterstützung der Vereinten Nationen und anderer humanitärer Organisationen sicherzustellen. Gleichzeitig zeige sich die Bundesregierung besorgt über Informationen, wonach „große Mengen an Hilfsgütern“ von der Hamas und kriminellen Organisationen zurückgehalten würden, so Kornelius.
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