Der frühere Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat nach eigenen Worten lange auf den Fortbestand der Ampel-Regierung gehofft. In einem Interview schilderte er Details des Abends des 6. November des vergangenen Jahres, als die Koalition zerbrach, und den Moment, ab dem ein neuerliches Zusammenfinden unwahrscheinlich wurde.
Aussagen von Steffen Hebestreit
Ehemaliger Regierungssprecher Steffen Hebestreit habe sich noch lange einen Fortbestand der Ampel-Regierung gewünscht. „Ich habe noch relativ lange gehofft, gebangt, geglaubt, dass man doch die Kurve kriegen würde“, sagte Hebestreit den Sendern RTL und ntv am Dienstag mit Blick auf den Abend des 6. November des vergangenen Jahres, als die Ampel-Regierung zerbrochen ist. „Ich würde sagen, so gegen 18:30 Uhr verdichteten sich die Anzeichen, dass man da nicht mehr zusammenfinden würde“, sagte Hebestreit den Sendern RTL und ntv.
Erinnerungen an die letzte Verhandlungsrunde
Hebestreit erinnert sich an die Situation vor rund einem Jahr. „Sieben Milliarden Euro mussten noch gefunden werden und es gab verschiedene Ideen, um das zu Stande zu bringen, aber es war dann irgendwann klar, dass nicht alle drei Partner bereit waren, diesen Weg zu gehen. Und dann wars vorbei“, so Hebestreit den Sendern RTL und ntv.
✨ durch KI bearbeitet, .

