Gute Nachricht für alle Sparda-Bank West-Kunden: Kein Verwahrentgelt und Negativzins mehr

Sparda-Bank / Foto: Groenewold

Osnabrückerinnen und Osnabrücker, die Kunde bei der Sparda-Bank West sind, können sich freuen. Die Bank, die auch eine Filiale am Jürgensort mitten in der Osnabrücker Innenstadt betreibt, streicht ab dem 1. Juli Verwahrentgelt auf Girokonten und den Negativzins auf Tagesgeldkonten.

Die Sparda-Bank West wird das Verwahrentgelt auf Girokonten und den Negativzins auf Tagesgeldkonten ab dem 1. Juli 2022 auf 0,0 Prozent p.a. anheben und damit auf eine negative Verzinsung dieser Einlagen bis auf Weiteres verzichten. Mit diesem Schritt reagiert die genossenschaftliche Privatkundenbank auf die Verlautbarungen der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen im Verlauf des Jahres sukzessiv zu erhöhen.

Reaktion auf Zinspolitik der EZB

„Wir begrüßen die Absicht der EZB zur Abkehr von der aktuellen Tiefzinspolitik. Mit der Einführung von Verwahrentgelten und Negativzinsen haben wir die Kosten für die Zinsaufwände an Mitglieder und Kunden mit hohen Einlagen weitergegeben”, so Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. “Da diese Weitergabe vorerst nicht mehr nötig sein wird, passen wir das Verwahrentgelt und den Negativzins der Sparda-Bank West an. Der Verzicht ist dabei ein starkes Signal unserer Genossenschaftsbank an unsere Kundinnen und Kunden.“


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