Gute Nachricht des Tages: Universität Osnabrück vergibt 138 Stipendien aus Landesmitteln

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Die Universität Osnabrück übergab insgesamt 138 Stipendien in Höhe von einmalig 500 Euro an Studierende der Universität. Besondere Berücksichtigung fanden die erbrachten Leistungen der Studierenden.

Insgesamt 138 Stipendien in Höhe von jeweils einmalig 500 Euro hat die Universität Osnabrück zum Wintersemester 2019/20 im Rahmen des Programms „Landesstipendium Niedersachsen“ vergeben. Jetzt überreichte die Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, während einer Feierstunde im Osnabrücker Schloss die Urkunden an die Stipendiaten.

14 Erstsemester erhalten Stipendien

Insgesamt hatten sich 476 Studierende beworben. Vergeben werden die Stipendien für besondere Leistungen und herausgehobene Befähigungen sowie auch zur Stärkung des Austauschs zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen. Von den 138 Stipendien entfallen 14 Stipendien auf Studierende im ersten Hochschulsemester, 103 auf Studierende ab dem zweiten Hochschulsemester und 21 Stipendien auf internationale Studierende. „Die besonderen Leistungen werden in erster Linie anhand der erbrachten Studienleistungen beurteilt“, erläutert Birgit Brüggemann, Dezernentin für Studentische Angelegenheiten, aber auch ein Studienaufenthalt im Ausland wird hierbei berücksichtigt. Bei der Auswahl spielen zudem die familiäre Bildungssituation und auch fluchtbedingte Start- und Rahmenbedingungen sowie Tätigkeiten in der akademischen beziehungsweise studentischen Selbstverwaltung sowie ehrenamtliches Engagement der Stipendiaten eine Rolle.

Appell für eine Bewerbung

„Es ist für uns als Jury jedes Jahr spannend, die vielfältigen und interessanten Biographien unserer Studierenden kennen zu lernen“, so die zuständige Vizepräsidentin Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke. „Wir können nur an alle Studierende appellieren, sich für diese Förderung zu bewerben, stellt sie doch einen Motivationsschub für den erfolgreichen Studienverlauf dar.“


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