Gute Nachricht des Tages: Studentenwerk Osnabrück hat jetzt eine Nachhaltigkeitsmanagerin

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Damit Studieren nicht nur heute, sondern auch morgen gelingt, entwickelt das Studentenwerk Osnabrück seinen Nachhaltigkeitsansatz mit einer neu geschaffenen Stelle weiter.

Seit dem 1. Juni ergänzt Eva Löwen das Team als Nachhaltigkeitsmanagerin und wird die Nachhaltigkeitsstrategie des Studentenwerks ganzheitlich weiterentwickeln. Die Ökotrophologin hat einen Master in Nachhaltiger Dienstleistungs- und Ernährungswirtschaft und legt ihren Arbeitsschwerpunkt auf die Organisationsentwicklung. In der Vergangenheit hat sie Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung bei nachhaltigen Veränderungsprozessen begleitet und war als Projektmanagerin in verschiedenen Beratungsinitiativen für nachhaltige Ernährungssysteme aktiv.

Eva Löwen ist die erste Nachhaltigkeitsmanagerin im Studentenwerk Osnabrück / Foto: Studentenwerk Osnabrück
Eva Löwen ist die erste Nachhaltigkeitsmanagerin im Studentenwerk Osnabrück / Foto: Studentenwerk Osnabrück

„Einrichtungen wie Studentenwerke stehen in einer besonderen Verantwortung, können Einfluss nehmen und Vorbild sein. Ich freue mich, den Weg in die Zukunft begleiten zu dürfen“, so Löwen zum Start ihres neuen Aufgabengebietes.

Nachhaltigkeitsaspekt soll stärker werden

Das Studentenwerk Osnabrück stellt sich den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und wird Nachhaltigkeitsaspekte zukünftig verstärkt in sein unternehmerisches Handeln einbeziehen. „Damit ökologisch-soziales, zukunftsfähiges Wirtschaften möglich ist, müssen alle Abteilungen zusammenarbeiten“, meint die Ökotrophologin und wird in den kommenden Monaten intensiv die bestehenden Prozesse betrachten. „In der Hochschulgastronomie und beim Wohnen werden die offensichtlichsten Ressourcen benötigt – Lebensmittel und Energie. Aber wenn wir an soziale Nachhaltigkeit denken, rücken die Bereiche Psychosoziale Beratung und Studienfinanzierung in den Mittelpunkt. Hinzu kommt die Arbeit der Verwaltung. Alle Bereiche sind wichtig und tragen ihren Teil bei.“ Ihr Aufgabenbereich umfasst unter anderem die Analyse und Bewertung der aktuellen Tätigkeiten im Bereich der Nachhaltigkeit, die Entwicklung von Maßnahmenplänen sowie die Einführung eines Energiemanagements.


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