Gute Nachricht des Tages: Sparda-Bank spendet 2.000 Euro an Lebenshilfe

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

„Dabeisein ist alles!“ Das olympische Motto bringt den Wunsch vieler Menschen mit Behinderung und ihrer Familien auf den Punkt. Für mehr selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung machen sich in Deutschland die Vereinigungen der Lebenshilfe stark, auch in Osnabrück.

Vorstand Franz Haverkamp, zugleich Vorsitzender der Lebenshilfe Niedersachsen, konnte jetzt aus den Händen von Sparda-Bank-Filialleiterin Brigitte Scheuer einen Spendenscheck über 2.000 Euro für die gemeinnützige Arbeit der Lebenshilfe Osnabrück entgegennehmen.

Gleichberechtigtes Miteinander

„Als Selbsthilfeorganisation für behinderte Menschen und deren Angehörige setzen wir uns mit unseren Angeboten und Projekten dafür ein, die Teilhabe-Landschaft in unserer Region zu verbessern“, berichtet Franz Haverkamp. Inklusion ist aktuell durchaus ein Reizwort, wie der Lebenshilfe-Vorsitzende weiß, aber ein gleichberechtigtes und selbstverständliches Miteinander von Behinderten und Menschen ohne Behinderung sollte in unserer Gesellschaft verwirklicht werden, wünschen sich Franz Haverkamp und seine Mitstreiter. „Da gibt es noch viel zu tun“, stellt der ehrenamtliche Vorsitzende fest.

Mitten in der Gesellschaft

Sparda-Bank-Filialleiterin Brigitte Scheuer und ihr Team in Osnabrück machten sich in der Sparda-Bank West stark für eine Spende an die Lebenshilfe, damit sich auch behinderte Menschen und ihre Familien nicht am Rand der Gesellschaft wiederfinden, sondern mittendrin. „Der Austausch und das Miteinander bereichern unser aller Leben, dafür stehen wir als Genossenschaftsbank aktiv ein“, begründet die Filialleiterin das Engagement. Die 2.000 Euro-Spende wird die Lebenshilfe insbesondere für ihr Angebot des familienentlastenden Dienstes (FED) einsetzen. Der FED vermittelt ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kinder mit Behinderung zu Hause und in der Freizeit begleiten und dadurch die Eltern entlasten.


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