Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, übt starke Kritik am Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz wegen seiner Haltung zum geplanten Migrationsgespräch. Sie wirft ihm vor, er wolle nur teilnehmen, wenn seine Bedingung, Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückzuweisen, erfüllt wird.
Mihalic kritisiert Merz
Irene Mihalic (Grünen-Bundestagsfraktion) hat in einem Gespräch mit dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” deutliche Kritik an der Haltung des Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz zum anstehenden Migrationsgespräch geübt. Sie bemängelt, dass Merz nur dann an der Sitzung teilnehmen möchte, wenn seine Forderung, Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückzuweisen, erfüllt wird.
Mihalic äußerte sich sehr direkt zu Merz’ Verhalten: “Friedrich Merz benimmt sich wie ein trotziges Kind. Diese Erpressungsversuche sind nur noch lächerlich. Damit dokumentiert er deutlich, dass er keine Regierungserfahrung hat. Denn so kann man nirgends auf der Welt verhandeln.”
Die Grünen halten an Teilnahme fest
Unabhängig von der Haltung der Unionsfraktion betont Mihalic die Bedeutung des geplanten Treffens auf Einladung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): “Die Innenministerin hat zum Gespräch morgen eingeladen. Und wir werden da sein.” Durch diese Aussage macht die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion ihr Engagement in der Migrationsdebatte deutlich und unterstreicht die entscheidende Rolle des Dialogs in politischen Prozessen.
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