Die Grünen fordern im Zusammenhang mit einer Klage der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch zur Metzgerei von Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) mehr Transparenz bei den Kontrollergebnissen von Gaststätten, Lebensmittelgeschäften und -produktion. Die agrar- und ernährungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Zoe Mayer, unterstützt die Empfehlung des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“, diese Ergebnisse der Öffentlichkeit verständlich zugänglich zu machen.
Grüne fordern Transparenz bei Kontrollergebnissen
Die Grünen sprechen sich nach der Klage von Foodwatch zur Metzgerei von Alois Rainer (CSU), Bundesagrarminister, für eine generelle Veröffentlichung von Kontrollergebnissen von Gaststätten, Lebensmittelgeschäften und -produktion aus. Zoe Mayer, agrar- und ernährungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, sagte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“: „Mehr Transparenz in der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung ist ein zentrales gesellschaftliches Anliegen“.
Empfehlung des Bürgerrats
Zoe Mayer verwies darauf, dass der Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ empfohlen habe, die Ergebnisse von Kontrollen der Öffentlichkeit verständlich zugänglich zu machen. „Diese Empfehlung unterstütze ich ausdrücklich“, sagte Mayer laut „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Aufruf an Bundesagrarminister Rainer
Die Grünen-Politikerin forderte Alois Rainer auf, die Prüfergebnisse für seine Ende Mai aufgegebene Metzgerei nicht unter Verschluss zu halten. „Gerade Bundesagrarminister Alois Rainer sollte seiner Verantwortung gerecht werden und mit gutem Beispiel vorangehen – indem er Transparenz schafft und aktiv zur Aufklärung der Vorwürfe beiträgt“, sagte Mayer.
Klage von Foodwatch
Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch klagt laut Agenturmeldung auf eine Herausgabe der Kontrollberichte zu Rainers Metzgerei. Das zuständige Landratsamt hatte dies mit dem Hinweis verweigert, dass der Betrieb nicht mehr existiere.
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