HASEPOST
 

Grüne drängen auf Sicherheitsoffensive gegen hybride Bedrohungen bis Weihnachten

Ein Grünen-Fraktionsvize drängt auf eine rasche Sicherheitsoffensive gegen hybride Bedrohungen, während die Bundesregierung einen Aktionsplan vorbereitet. Der neue Nationale Sicherheitsrat soll sich in Kürze erstmals damit befassen, die konstituierende Sitzung ist nach Informationen der Funke-Zeitungen für Anfang November geplant. Zu den Schwerpunkten zählen demnach bessere Drohnenabwehr und der Kampf gegen Desinformation.

Forderung nach raschem Handeln

Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz hat die Bundesregierung aufgefordert, noch vor Weihnachten eine „echte Sicherheitsoffensive gegen hybride Bedrohungen“ zu starten. Das sagte von Notz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Weiter zunehmende Bedrohungen verlangen mittlerweile sehr dringend ein rechtsstaatlich entschlossenes Handeln“, sagte von Notz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wir müssen die Wehrhaftigkeit unserer Gesellschaft schnellstmöglich erhöhen.“ Das sagte von Notz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Merz kündigt Aktionsplan an

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte in einer Regierungserklärung im Bundestag am Donnerstag einen „umfassenden Aktionsplan zur Abwehr hybrider Gefahren“ angekündigt. Damit werde sich der neue Nationale Sicherheitsrat in Kürze in seiner ersten Sitzung befassen. Die konstituierende Sitzung ist nach Informationen der Funke-Zeitungen für Anfang November geplant. Zu den Schwerpunkten des Aktionsplans der Regierung sollen demnach etwa eine bessere Drohnenabwehr und der Kampf gegen Desinformation gehören.

Konkrete Forderungen von Notz

Von Notz begrüßte die Ankündigung des Kanzlers. „Die Aufgaben, die es nun entschlossen anzupacken gilt, sind ebenso drängend wie vielfältig: Eine echte Sicherheitsoffensive gegen hybride Bedrohungen muss unter anderem ein aktuelles Lagebild, eine Effektivierung der Drohnenabwehr, eine umfassende Nachrichtendienstreform und einen guten, einheitlichen gesetzlichen Schutz unserer kritischen Infrastrukturen umfassen“, sagte der Grünen-Sicherheitsexperte den Funke-Zeitungen. „Auch müssen wir das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stärken und ermöglichen, dass den Ländern bei schwerwiegenden IT-Angriffen geholfen werden kann“, sagte von Notz den Funke-Zeitungen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion