Die GiroLive Panthers haben am vergangenen Samstag (22. Februar) ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt und die Eisvögel USC Freiburg mit 88:47 aus der Halle gefegt. Von Beginn an ließ das Team aus Osnabrück keinen Zweifel daran, wer die Partie dominieren würde.
Blitzstart der Panthers
Die Panthers erwischten einen Traumstart und setzten die Freiburgerinnen von der ersten Minute an unter Druck. Mit einer gnadenlosen Defensive und effizientem Abschluss fanden die Gäste kaum ins Spiel. Bereits nach dem ersten Viertel stand es 25:12 für die Gastgeberinnen.
Freiburg stemmt sich gegen die Dominanz
Im zweiten Viertel gelang es den Eisvögeln, die Panthers etwas aus dem Rhythmus zu bringen. Ein Timeout der Osnabrückerinnen bei noch 6:01 Minuten Restspielzeit (28:18) sollte die Ordnung wiederherstellen. Trotz einiger Ballverluste und Unkonzentriertheiten blieben die Panthers jedoch souverän und gingen mit einer 38:28-Führung in die Halbzeitpause.
Panthers schalten in den Power-Modus
Nach der Pause gab es für die Freiburgerinnen nichts mehr zu holen. Die Panthers reduzierten ihre Fehler und spielten mit viel Spielfreude weiter auf. Nach einem Timeout Freiburgs (4:59 Min Rest, 54:33) ließen die Gastgeberinnen keinen Zweifel mehr an ihrem Siegeswillen. Mit einem komfortablen 67:41 ging es ins Schlussviertel.
Vollgas bis zum Schluss
Im letzten Viertel waren die Panthers weiterhin ausnahmslos überlegen. Freiburg blieb chancenlos, selbst mehrere Timeouts konnten den Spielfluss der Osnabrückerinnen nicht brechen. Mit einem klaren 88:47 sicherten sich die Panthers einen mehr als verdienten Sieg. Zehn Sekunden vor dem Ende legten sie den Ball ab und ließen das Spiel kontrolliert auslaufen. Mit diesem starken Auftritt festigen die GiroLive Panthers ihre Ambitionen und zeigen, dass mit ihnen in dieser Saison weiterhin zu rechnen ist.