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Gesundheitsministerin rät: Bei Beitragserhöhungen Krankenkasse wechseln

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) ruft Versicherte dazu auf, bei drohenden Beitragssteigerungen die Krankenkasse zu wechseln. Nicht alle Kassen dürften ihre Beiträge erhöhen, betonte sie in einem Interview und verwies auf den Wettbewerb im System. Mitte Oktober hatte sie ein Sparpaket vorgelegt; zugleich kündigte sie weitere Strukturreformen an und übte Kritik an ihren Vorgängern.

Aufruf zum Kassenwechsel

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) forderte die Bürger auf, sich eine günstigere Krankenkasse zu suchen, um Beitragssteigerungen zu vermeiden. „Man wird sehen, dass die Beiträge – wenn überhaupt – nicht bei allen Kassen steigen werden“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe). Dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe) sagte sie weiter: „Zudem können die Menschen jederzeit zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln. Dafür haben wir ja den Wettbewerb.“

Sparpaket und Beitragsentwicklung

Mitte Oktober hatte Warken ein Sparpaket vorgelegt, um höhere Kosten für die Gesetzliche Krankenversicherung im kommenden Jahr zu vermeiden. Doch inzwischen haben mehrere Kassenvertreter angekündigt, dass sie im kommenden Jahr dennoch mit steigenden Beiträgen rechnen. „Manche Kassen werden ihre Beiträge stabil halten können, einige andere vielleicht nicht“, sagte Warken dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe) nun dazu. Das bringe der Kassenwettbewerb auch mit sich. Dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe) gegenüber betonte sie, für die Bundesregierung sei wichtig, „dass sich die Spirale nicht immer weiter nach oben dreht“.

Weitere Strukturreformen und Kritik an Vorgängern

Zugleich kündigte Warken weitere Strukturreformen an, um die Kosten des Gesundheitssystems zu drücken. Ihren Vorgängern warf sie vor, grundlegende Reformen versäumt zu haben, um die Defizite der Kassen zu minimieren. Dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe) sagte Warken: „Jetzt sehen wir, wie Einnahmen und Ausgaben immer weiter auseinandergehen – insbesondere in den vergangenen drei Jahren. Man hätte mehr tun können, das Fazit muss man objektiv ziehen.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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