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Genf: Neue Gespräche zum iranischen Atomprogramm

Irans Außenminister Abbas Araghchi reist am Freitag nach Genf, um an Gesprächen über das iranische Nuklearprogramm teilzunehmen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtet, werden dabei Vertreter aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der EU anwesend sein. Ziel des Treffens ist es, Fortschritte in den Verhandlungen über das iranische Nuklearprogramm zu erzielen. Währenddessen hält der gegenseitige Beschuss zwischen Israel und dem Iran an, wobei erneut Nuklearanlagen im Iran und eine Klinik im Süden Israels getroffen wurden.

 

Gespräche über das iranische Nuklearprogramm in Genf

Abbas Araghchi, Irans Außenminister, hat angekündigt, am Freitag nach Genf zu reisen, um an Verhandlungen über das iranische Nuklearprogramm teilzunehmen. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Irna. Laut Araghchi findet das Treffen mit der europäischen Delegation am Freitag in Genf statt. Ziel der Gespräche sei es, „Fortschritte in den Verhandlungen über das umstrittene Nuklearprogramm des Iran zu erzielen“, so Araghchi gegenüber Irna.

Europäische Beteiligung an den Verhandlungen

An den Gesprächen in Genf werden Vertreter aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der EU teilnehmen. Diese Verhandlungen sind Teil der Bemühungen, eine diplomatische Lösung für den Konflikt um das iranische Nuklearprogramm zu finden. Die europäischen Mächte und die EU streben an, „den Iran zur Einhaltung internationaler Vereinbarungen zu bewegen und die Spannungen in der Region zu reduzieren“, berichtet Irna.

Anhaltende Angriffe zwischen Israel und dem Iran

Unterdessen geht der gegenseitige Beschuss zwischen Israel und dem Iran unvermindert weiter. Am Donnerstag wurden erneut Nuklearanlagen im Iran von Israel angegriffen, wie die Nachrichtenagentur Irna meldet. Im Süden Israels wurde derweil eine Klinik von iranischen Raketen getroffen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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