Frisch im Berufsleben: Tipps für einen gelungenen Start

Nach langen Jahren auf der Schulbank und in der Ausbildung oder im Studium ist der Abschluss in der Tasche und die Bewerbungsphase erfolgreich gemeistert. Der erste Job und somit der Start ins Arbeitsleben stehen nun bevor. Für die meisten bedeutet das gleichzeitig den Schritt in ein selbständiges Leben – ganz ohne familiäre Unterstützung oder zusätzliches Taschengeld durch BAföG und Co. Die kompromisslose Selbstbestimmtheit ist natürlich großartig, doch eine solche neue Lebensphase kommt nicht ohne Herausforderungen. Wie also legst du einen gelungenen Start in dein Berufsleben hin?

Neue Verantwortung: Finanzen, Jobs und Familie

„Erwachsen sein“, das ist spätestens jetzt Realität . Denn mit deinem Berufseinstieg generierst du dein erstes richtiges Einkommen und hast damit bestenfalls auch die Möglichkeit, dir eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto und viele weitere Dinge zu leisten, die bislang in unerreichbarer Ferne schienen.

Allerdings bedeutet vollständige Unabhängigkeit auch vollständige Verantwortung: Nun kannst du dich nicht mehr auf staatliche Hilfen wie das BAföG verlassen. Du musst plötzlich eigene Versicherungen abschließen, regelmäßige Steuererklärungen machen und vieles mehr.

Wenn du Glück hast, unterstützt dich deine Familie zumindest am Anfang bei Bedarf – sei es finanziell, organisatorisch oder einfach emotional. Vielleicht kannst du noch bei deinen Eltern wohnen, bis du ein bisschen Geld angespart hast. Oder sie helfen dir dabei, eine günstige Wohnung zu finden, den Papierkram zu erledigen und so weiter. Denn genau in dieser Lebensphase kannst du stark von der Lebenserfahrung älterer Personen profitieren. Hab also keine falsche Scheu davor, nach Hilfe zu fragen.

Doch auch, wenn das bei dir nicht der Fall sein sollte, kannst du diese Herausforderungen meistern. Denn du wirst mit deinen Aufgaben wachsen und musst ja glücklicherweise nicht alles auf einmal stemmen – also Beruf, Wohnung, Finanzen oder Familie. Stattdessen ist es sinnvoll, dich langsam an das Erwachsenenleben heranzutasten. Das bedeutet zum Beispiel:

  • Wenn möglich, verweile erst einmal in deiner jetzigen Wohnsituation, zum Beispiel bei deinen Eltern, in einer WG oder einer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung. So kannst du dich voll und ganz auf den Berufseinstieg konzentrieren und ein bisschen Geld ansparen. Zudem kannst du ohne finanziellen Druck herausfinden, ob der gewählte Job tatsächlich zu dir passt – oder ob du nicht doch noch einmal den Arbeitgeber wechseln, ein Aufbaustudium oder einen anderen Richtungswechsel vornehmen möchtest.
  • Es ist nicht unbedingt sinnvoll, direkt mit einem ersten Gehalt große Investitionen zu tätigen, zum Beispiel ein Auto zu kaufen oder in eine größere Wohnung zu ziehen. Schließlich bist du zu Beginn noch in der Probezeit und daher ist dein Einkommen keinesfalls gesichert. Zudem hast du vielleicht nur einen befristeten Arbeitsvertrag und kaum Erspartes auf dem Bankkonto. Auch hier gilt also das Motto: Geduld und erst einmal sparen!
  • Hast du die Probezeit überstanden, bestenfalls sogar einen unbefristeten Arbeitsvertrag und im neuen Job eingelebt, kannst du Schritt für Schritt dein Leben in die gewünschte Richtung verändern – musst du aber natürlich nicht. Wenn du dich in deiner WG wohlfühlst oder ohne Auto zufrieden bist, ist das vollkommen in Ordnung.
  • Willst oder musst du hingegen Veränderungen vornehmen, weil du zum Beispiel aus dem Studentenwohnheim ausziehen musst oder ein Auto brauchst, um zur Arbeit zu kommen, solltest du vernünftig handeln. Natürlich ist es verlockend, dir nun einen gewissen Luxus zu gönnen – schließlich verdienst du endlich dein eigenes Geld.
  • Wichtig ist daher, dass du Prioritäten setzt: Überlege, was du tatsächlich brauchst und was (noch) nicht. Prüfe außerdem, wie viel Luxus dabei notwendig ist. Muss es die Drei-Zimmer-Wohnung sein oder reichen nicht auch zwei Räume? Das bedeutet nicht, dass du jeden möglichen Cent sparen musst, aber gehe dabei vernünftig vor.
  • Sparen ist ein wichtiges Stichwort: Versuch von Beginn an so viel Geld wie möglich zu sparen. Dadurch kannst du dir ein finanzielles Polster für dein „Erwachsenenleben“ aufbauen, das noch bei vielen Herausforderungen wichtig sein wird. Am besten ist es, wenn du ein Haushaltsbuch führst und einen Dauerauftrag anlegst – doch dazu später mehr.

Du siehst: Selbst, wenn du dich euphorisch fühlst und am liebsten direkt ein eigenes Auto, eine eigene Familie oder ein Eigenheim hättest, solltest du die Veränderungen in deinem Leben beim Berufseinstieg langsam angehen. So hast du genügend Zeit, um als Persönlichkeit in deine neue Verantwortung hinein zu wachsen und zu lernen, richtig mit deiner neugewonnenen Freiheit umzugehen.

Außerdem kannst du lernen, die richtige Balance zu finden zwischen Unabhängigkeit und Verantwortung – sodass du auf lange Sicht ein (noch) erfolgreicheres sowie glücklicheres Leben führen wirst, und zwar sowohl im Job als auch privat mit deinen Beziehungen, deiner Familie, deinen Finanzen und weiteren Verpflichtungen.

Eigne dir also das notwendige Grundwissen an, zum Beispiel im Gespräch mit älteren Menschen oder durch  Lektüren und lass dir Zeit, um selbst an Lebenserfahrung zu gewinnen.

Tipps zur (ersten) eigenen Wohnung

Was ihre Wohnsituation angeht, bringen alle Berufseinsteiger eine andere Ausgangslage mit. Einige sind bereits während ihrer Ausbildung oder ihrem Studium ausgezogen – weil sie das so wollten oder aufgrund der Entfernung zum Elternhaus mussten. Vielleicht lebst du also bereits in einer eigenen Wohnung, einer WG, einem Wohnheim oder mit deinem Partner beziehungsweise deiner Partnerin zusammen. Eventuell wohnst du aber auch noch bei deinen Eltern und freust dich nun auf deine erste eigene Wohnung.

Es ist nicht zwingend notwendig, simultan zu deinem Berufseinstieg aus- beziehungsweise umzuziehen. Jedoch gibt es viele Situationen, in denen das sinnvoll ist:

  • Bei weiten Entfernungen von deiner Wohnung zu deinem Arbeitsplatz musst du abwägen, ob das Pendeln möglich und sinnvoll ist oder du nicht doch lieber umziehst.
  • Wenn du deine bisherige Unterkunft verlassen musst, zum Beispiel das Studentenwohnheim, weil du nun deinen Abschluss in der Tasche hast.
  • Weil du noch bei deinen Eltern wohnst und endlich den Schritt in die Eigenständigkeit wagen möchtest.

Wenn du bislang noch keine eigene Wohnung hattest, wird dieser Zeitpunkt aber früher oder später kommen. Denn irgendwann hast du keine Lust mehr auf Elternhaus oder WGs. Du wünschst dir dein eigenes Reich und vielleicht auch eine eigene Familie. Je nachdem, wie es um deine finanzielle Situation bestellt ist, kannst du ein entsprechendes Objekt entweder mieten oder kaufen – zum Beispiel mit der Hilfe deiner Eltern. In den meisten Fällen wohnst du aber erst einmal zur Miete, und zwar entweder alleine, als Paar oder schon als kleine Familie. Für dich können dann folgende Tipps hilfreich sein:

Tipp 1: Wohnungssuche – Ein andauernder Prozess?

Die Wohnungssuche ist vor allem in Großstädten oft schwierig und langwierig. Wichtig ist daher, dass du keinen Zeitdruck hast und deine bisherige Wohnung erst kündigst, wenn du einen neuen Mietvertrag unterschrieben hast.

Als Berufseinsteiger hast du einen Vorteil gegenüber deiner vorherigen Lebenssituation: Du kannst ein festes Gehalt nachweisen und hast somit bessere Chancen bei den Vermietern. Wichtig ist daher, dass du dir von deinem Arbeitgeber eine entsprechende Bescheinigung einholst, den sogenannten Einkommensnachweis, um diesen dem Vermieter vorlegen zu können.

Dennoch lautet die Devise: Hab Geduld, um eine Wohnung zu finden, die dir tatsächlich gefällt und deine Kriterien erfüllt. Ansonsten wirst du schon bald wieder umziehen müssen und das bedeutet erneut viel Aufwand, sowohl finanziell als auch zeitlich.

Tipp 2: Miete – Was darf eine Wohnung kosten?

Bevor du konkret nach einer Wohnung suchst, musst du Kriterien festlegen. Der wichtigste Punkt ist hierbei dein Budget. Überlege im Voraus, wie viel Miete du dir maximal leisten kannst – und zwar „warm“, sprich inklusive aller Nebenkosten. Das hängt einerseits von deinem Einkommen ab und andererseits davon, ob du alleine einziehst oder dir die Miete teilst, zum Beispiel mit deinem Freund oder deiner Freundin.

Die Faustregel: Niemand sollte mehr als 30 Prozent seines monatlichen Nettoeinkommens für die Miete ausgeben. Prinzipiell gilt aber natürlich: Je weniger Miete du zahlst, umso besser – denn dann bleibt mehr Geld für andere Dinge wie das Sparen, einen Urlaub oder bestimmte Anschaffungen übrig.

Erfolg
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Tipp 3: Kaufen – Wann lohnt es sich, Eigentümer zu werden?

Wenn du es dir leisten kannst, ist auch der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses eine Erwägung wert. Hierfür brauchst du aber ein gewisses Eigenkapital und eine hohe Kreditwürdigkeit, die du als Berufseinsteiger oft noch nicht hast. Sollten zum Beispiel deine Eltern, dein Partner oder andere Personen aus deinem Umfeld bereit sein, dich zu unterstützen, ist der Kauf meist die bessere Option.

Denn so bezahlst du anstelle der Miete monatlich dein Wohneigentum ab, bis es eines Tages dir gehört und du somit eine wichtige Altersvorsorge hast. Wann immer der Kauf realistisch und langfristig gedacht bezahlbar ist, ist er also vorzuziehen. Allerdings musst du dann das richtige Objekt finden.

Tipp 4: Homeoffice – Wie kann das klappen?

 Möchtest du in deinem Beruf im Homeoffice arbeiten, sollte deine Miet- oder Eigentumswohnung über einen separaten Raum verfügen, der als Büro genutzt werden kann. Wichtig ist nämlich, dass du möglichst ungestört arbeiten kannst. Außerdem benötigst du eine ergonomische Einrichtung, um deine Gesundheit zu schonen. Die gute Nachricht lautet aber: Viele Dinge rund um das Homeoffice kannst du steuerlich geltend machen.

Tipp 5: Hausrat – Welche Versicherungen sind sinnvoll?

 Zuletzt solltest du deinen Hausrat noch ausreichend absichern, zum Beispiel gegen Diebstahl, Wasserschäden oder andere Gefahren. Entsprechende Versicherungen lohnen sich vor allem dann, wenn dein Besitz beziehungsweise deine Einrichtung einen gewissen Wert haben, und sind oft schon für wenige Euro im Monat zu haben.

Wichtige Versicherungen rund um deine Wohnung sind Folgende:

  • Hausratversicherung,
  • Privathaftpflichtversicherung,
  • eventuell eine Rechtsschutzversicherung sowie
  • bei Wohneigentum eine Wohngebäudeversicherung und
  • Haus- oder Grundbesitzerhaftpflichtversicherung.

Du solltest im Einzelfall prüfen, welche Versicherungen verpflichtend oder sinnvoll sind. Das gilt übrigens nicht nur für deine Wohnsituation, sondern auch für andere Bereiche deines Lebens.

Lebenshaltungskosten meistern: Budgetierung leicht gemacht

Wie bereits erwähnt, ist das Sparen vor allem zu Beginn deines Berufsleben sehr wichtig – zumindest, wenn du bislang keine oder kaum finanzielle Rücklagen hast. Da du jetzt dein eigenes Geld verdienst, musst du auch deine Lebenshaltungskosten alleine stemmen. Gerade zu Beginn fehlt dir aber häufig noch die Erfahrung, um diese Kosten richtig einzuschätzen. Viele Berufseinsteiger überschätzen, was sie sich mit ihrem Einkommen leisten können und geraten dadurch in eine finanzielle Schieflage.

Wichtig ist deshalb, dass du dein Geld mit der nötigen Weitsicht verwaltest. Verschaffe dir zunächst einen Überblick: Liste dafür sämtliche Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch auf und rechne am Ende des Monats beide Spalten zusammen. Nun siehst du auf einen Blick, ob du zu viel Geld ausgibst oder bestenfalls sogar noch etwas zum Sparen übrig hast. Zudem kannst du sofort die größten Kostenpunkte identifizieren und somit prüfen, welche Ausgaben du reduzieren kannst.

Aufgrund dieser Basis kannst du dir Sparziele setzen und jeden Monat etwas Geld zurücklegen. Zusätzlich solltest du etwas für deine Altersvorsorge tun, um auch später noch finanziell gut aufgestellt zu sein. So kannst du einen langfristigen Finanzplan entwickeln und dein Vermögen nach und nach steigern beziehungsweise ein wichtiges Polster für Notfälle und größere Anschaffungen aufbauen.

Bleibt nur noch die Frage offen, wie hoch dieser „Notgroschen“ sein sollte. Je mehr Geld du auf der Seite hast, umso besser. Als Minimum gilt aber, dass du in der Lage sein solltest, rund drei bis sechs Monate ohne Einkommen zu überbrücken. Das nimmt dir den Druck, falls du eines Tages arbeitslos oder berufsunfähig wirst oder einfach, wenn eine unerwartete Anschaffung ansteht, weil zum Beispiel deine Waschmaschine kaputt gegangen ist.

Ersparnisse schenken dir also ein großes Stück (Sorgen-)Freiheit und selbst kleine Beträge im Monat machen auf lange Sicht einen großen Unterschied. Leg daher zur Seite, was immer möglich ist!

Wenn es nicht ganz rosig ist: Krisenbewältigung

 Arbeitslosigkeit, Krankheit, Finanzierungslücken – solche und weitere Herausforderungen können in deinem (Berufs-)Leben auf dich warten. Dennoch ist das kein Grund, ängstlich an diesen neuen Lebensabschnitt heranzugehen.

Solltest du in eine schwierige Situation geraten, bleib ruhig. Zuerst gilt es zu prüfen, wo und durch wen du dir Hilfe suchen kannst. Deine Familie sowie Freunde sind daher wichtige Grundfesten in deinem Leben und du solltest niemals davor zurückschrecken, um Hilfe zu fragen.

Auch staatliche Einrichtungen wie das Arbeitsamt, ein Schuldnerberater oder andere offizielle Stellen helfen dir in verschiedenen Lebenssituationen weiter. Wenn du also nicht in Panik verfällst oder dich um jeden Preis alleine „durchkämpfen“ möchtest, ist das alles kein Beinbruch – und du wirst gestärkt aus jeder Krise hervorgehen.

Tipps für den Karrierestart: So klappt’s auch im Büro

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Da du dein Privatleben jetzt gut im Griff hast, muss es nur noch im Büro klappen. Als Berufseinsteiger fehlt dir noch die Erfahrung und somit bist du vielleicht verunsichert:

  • Was ist die „Work-Life-Balance“? Schnell wirst du merken, dass im Job scheinbar jeder von der „Work-Life-Balance“ spricht. Hierbei geht es darum, ein gesundes Maß zwischen deinem Berufs- und deinem Privatleben zu finden. Gerade Berufseinsteiger neigen dazu, sich übermotiviert in den Job zu stürzen. Freizeit und ein Ausgleich zum stressigen Berufsalltag sind aber für jeden Menschen wichtig – auch für dich. Achte deshalb von Beginn an darauf, ein Privatleben neben der Arbeit zu haben und dieses zu pflegen, zum Beispiel deine sozialen Beziehungen, deine Hobbys oder Entspannungszeiträume. So bist du auf Dauer glücklicher, gesünder und dadurch wiederum erfolgreicher.
  • Wie optimierst du dein Zeitmanagement? Deine Zeit richtig einzuteilen, ist also das A und O – nicht nur für deine „Work-Life-Balance“, sondern auch, um im Job alle Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Arbeite am besten mit To-Do-Listen und ordne diese nach Priorität. Achte außerdem darauf, regelmäßige Pausen einzulegen, um neue Energie zu tanken.
  • Wie kannst du langfristig Erfolg haben? Die Karriereleiter kann ganz unterschiedlich aussehen. Ob dies für dich bedeutet, zur Führungskraft aufzusteigen, dich als Fachkraft weiterzuentwickeln oder andere Ziele zu erreichen, musst du selbst entscheiden. Damit du langfristig Erfolg haben kannst, brauchst du einen Karriereplan. Leg für dich deine individuellen Ziele fest, teil diese in Zwischenziele ein und entwickle eine Strategie, wie du diese erreichen kannst.
  • Wie wichtig ist „Vitamin B“ wirklich? Zuletzt gilt es, den Wert von Kontakten im Berufsleben niemals zu unterschätzen. Sie können dir viele Türen öffnen, zum Beispiel zu einem neuen Job oder einer Beförderung. Leg deshalb vom ersten Tag an großen Wert auf das Networking – sowohl persönlich als auch online.

Wenn du all diese Tipps beherzigst, wird dein Einstieg ins Berufsleben gewiss gelingen und auch dein weiterer Werdegang – sei es beruflich oder privat.

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Redaktion Hasepost
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