In einem ICE auf der Strecke von Hannover nach München machte eine 31-jährige Frau aus Leipzig einen bemerkenswerten Fund: Sie entdeckte eine herrenlose Tasche mit 15.000 Euro in bar. Trotz intensiver Bemühungen konnte der Besitzer des Geldes nicht ermittelt werden, weshalb die Bundespolizei eingeschaltet wurde, die das Geld am Münchner Hauptbahnhof in Verwahrung nahm.
Ungewöhnlicher Fund im Zug
Während einer Zugfahrt am frühen Sonntagmorgen stieß eine 31-jährige Frau aus Leipzig in einem ICE auf eine herrenlose Tasche, die mit 15.000 Euro in 200-Euro-Scheinen gefüllt war. Trotz intensiver Suche konnte der rechtmäßige Eigentümer nicht ausfindig gemacht werden. Daher wandte sich die Finderin an die Bundespolizei, um den ungewöhnlichen Fund zu melden.
Übergabe an die Behörden
Die Bundespolizei am Hauptbahnhof München übernahm die Verantwortung für die Tasche, nachdem die Finderin diese dort übergeben hatte. Eine Streife der Bundespolizei führte die Zählung des Geldes durch und stellte sicher, dass es sich ausschließlich um 200-Euro-Scheine handelte. Das Geld wurde daraufhin gesichert und zur weiteren Untersuchung in Verwahrung genommen.
Ermittlungen zur Herkunft
Die Bundespolizei hat inzwischen Ermittlungen zur Herkunft des Geldes aufgenommen. Bislang verliefen diese Bemühungen jedoch erfolglos, da es keine Hinweise auf den Eigentümer des Geldes gibt. Die Ursache für das Zurücklassen der Tasche im Zug ist ebenfalls noch unklar.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
