Eintracht Frankfurt hat am Dienstagabend in der Ligaphase der Champions League beim italienischen Meister SSC Neapel ein 0:0-Unentschieden erkämpft. In einer intensiven und weitgehend ausgeglichenen Partie überzeugten die Hessen vor allem mit stabiler Defensive und einem starken Torhüter, der in der Schlussphase zweimal glänzend parierte.
Intensive Partie ohne Tore
Die Hausherren bestimmten über weite Strecken das Spielgeschehen, ohne daraus Kapital zu schlagen. Auf der Gegenseite blieb Frankfurt offensiv lange harmlos, einzig Jean-Matteo Bahoya prüfte in der Anfangsphase den neapolitanischen Schlussmann Milinkovic-Savic.
Chancen und Paraden nach der Pause
Nach der Pause kam die Eintracht mutiger aus der Kabine und hatte durch Ansgar Knauff die große Chance auf das 1:0, doch erneut rettete Milinkovic-Savic für Neapel. In einer hitzigen Schlussphase musste Michael Zetterer dann mehrfach eingreifen – unter anderem parierte er stark gegen Eljif Elmas und Rasmus Höjlund. Trotz der intensiven Schlussminuten blieb es beim torlosen Remis.
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