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Focus: Osnabrücker ‚Verhandler‘ Mathias Middelberg (CDU) hat bereits am Freitag „aufgegeben“

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Die Koalitionsverhandlungen mit der SPD laufen alles andere als gut für CDU und CSU – obwohl die Union laut Wahlergebnis eigentlich die deutlich stärkere Position innehaben sollte. Ein Spitzenpolitiker aus Osnabrück hat nach einem Bericht des FOCUS vorzeitig die Verhandlungen mit der SPD aufgegeben.

Friedrich Merz, der inzwischen nur noch ‚mögliche‘ nächste Bundeskanzler, hat sich durch ungeschickte Verhandlungstaktiken und das Einknicken bei zentralen Wahlversprechen zunehmend in eine schwache Position gegenüber dem eigentlichen Wahlverlierer SPD manövriert. Inzwischen dürfte er sogar darum bangen, dass es überhaupt zu einer Koalition oder einer Kanzlerwahl zu seinen Gunsten kommt.

Mathias Middelberg beendete Verhandlungen bereits am Freitag

Am Montag um 17 Uhr sollten die gemeinsamen Arbeitsgruppen von CDU und SPD, an denen auch drei Osnabrücker und eine Osnabrückerin beteiligt waren, ihre Ergebnisse vorlegen.

Doch ein prominenter Verhandlungsführer hatte da bereits kapituliert: Wie der FOCUS unter Berufung auf eine unionsinterne Quelle berichtet, erklärte der Vorsitzende der „Arbeitsgruppe Haushalt und Finanzen“, Mathias Middelberg (CDU), die Gespräche mit der SPD schon am Freitag um 11 Uhr für beendet.
Aus der Union sei daraufhin deutliche Kritik zu hören gewesen, so der FOCUS: „Zu früh aufgegeben“, hieß es demnach aus Kreisen der Union

 
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