Fernverkehrsanbieter Flixtrain ändert zum Winter seinen Fahrplan: Täglich Fahrten nach Hamburg und ins Rheinland

Flixtrain (Symbolbild)

Der Fernverkehrsanbieter Flixtrain ändert ab Mitte Dezember seinen Zugfahrplan. Ab Osnabrück fahren die grünen Züge ab dem 11. Dezember insgesamt sieben Ziele innerhalb von Deutschlands an. Mit dem Pendant abseits der Schiene, dem Flixbus, kann auch über die deutschen Grenzen hinaus gereist werden.

Auf dem Schienenweg geht es mit dem neuen Fahrplan mit der Linie FLX 20 in die eine Richtung nach Hamburg und in die andere ins Rheinland. Der Weg dorthin führt über Münster, Gelsenkirchen, Essen, Duisburg und Düsseldorf bis nach Köln.

Abfahrt am Osnabrücker Hauptbahnhof in Richtung NRW ist ab Mitte Dezember montags sowie freitags bis sonntags um 10:44 Uhr. Täglich steuert außerdem ein Flixtrain um 16:44 Uhr die Endstation Köln an. In die andere Richtung verlässt die Linie FLX 20 Osnabrück jeden Tag um 9:15 Uhr, sowie zusätzlich donnerstags bis sonntags um 17.15 Uhr. In beide Richtungen dauert die Fahrt etwa zwei Stunden. Der Fahrplan gilt bis zum 31. März 2023. Tickets sind ab 4,99 Euro erhältlich. Zur Übersicht geht es hier.

Flixbus mit Zielen in sieben Ländern

Wen es noch etwas weiter weg zieht, der kann außerdem auf das größere Angebot von Flixbus zurückgreifen. Neben innerdeutschen Zielen wie Dortmund, München, Ulm oder Mannheim, beinhaltet das Angebot mit Start in Osnabrück auch Fahrten nach Lodz und Warschau (beide Polen), Lille und Paris (beide Frankreich und über Stationen in den Niederlanden), Prag (Tschechien) und Kopenhagen (Dänemark). Der Flixbus-Fahrplan gilt bereits ab November und bis auf weiteres. Infos zu den genauen Routen und Preisen gibt es hier.


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Maurice Guss
Maurice Guss
Maurice Guss absolvierte im Herbst 2019 ein Praktikum bei der HASEPOST. Im Anschluss berichtete er zunächst als freier Mitarbeiter über spannende Themen in Osnabrück. Seit 2021 arbeitet er fest im Redaktionsteam und absolviert ein Fernstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement. Nicht nur weil er selbst mehrfach in der Woche auf dem Fußballfeld steht, berichtet er besonders gerne über den VfL Osnabrück.

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