Der Schock über den mutmaßlich islamistischen Anschlag in München verschärft sich, nachdem bekannt wurde, dass zwei Opfer ihren Verletzungen erlegen sind. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) drückt ihre tiefe Betroffenheit aus und versichert den Familien und Betroffenen ihre Unterstützung.
Erste Reaktionen der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser zeigte sich am Samstagabend tief betroffen über die Nachricht, dass eine Mutter und ihr zweijähriges Kind, die Opfer des Anschlags in München wurden, ihren Verletzungen erlegen sind. „Es ist eine unendlich traurige Nachricht, dass der mutmaßlich islamistische Anschlag in München eine Mutter und ihr zweijähriges Kind aus dem Leben gerissen hat“, sagte Faeser laut dts Nachrichtenagentur. Sie betonte, dass alle Beteiligten um das Leben der beiden gebangt hätten und nun die furchtbare Gewissheit herrsche, dass sie ihren schwersten Verletzungen erlegen seien.
Unfassbares Leid und Trauer
Der Täter habe „unfassbares Leid angerichtet“, erklärte die Bundesinnenministerin weiter. Sie drückte ihre Trauer mit der Familie der Opfer aus und sprach von einem unermesslichen Schmerz, den die Betroffenen erleiden müssen. „Wir trauern mit der Familie, für die der Schmerz unermesslich sein muss“, so Faeser. Zudem versicherte sie, dass man weiterhin an der Seite aller stehe, die von der grausamen Tat betroffen sind, einschließlich der vielen Verletzten, Rettungskräfte und Polizisten.
Ermittlerkreise zur aktuellen Lage
Nach Angaben der dts Nachrichtenagentur ist nach aktuellem Stand aus Ermittlerkreisen nicht mit weiteren Todesopfern zu rechnen. Unter den etwa drei Dutzend Verletzten befinden sich keine weiteren Personen in einem akut lebensbedrohlichen Zustand. Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen weiter, während die Sicherheitsbehörden die Öffentlichkeit fortlaufend über die Entwicklungen informieren.
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