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Evakuierung seit 7 Uhr: Jetzt kommt es auf die Kooperation der Betroffenen an

Seit 7:00 Uhr am Sonntagmorgen (16. Februar) sollen mehr als 11.000 Anwohner das Gebiet rund um das künftige Lok-Viertel verlassen haben. Polizei, Feuerwehrleute, das Technische Hilfswerk (THW) und Mitarbeiter der Stadtverwaltung durchsuchen das Gebiet nun nach sogenannten „Evakuierungsverweigerern“.

Wenn schnell festgestellt wird, dass sich keine Personen mehr im betroffenen Bereich aufhalten, kann mit der Entschärfung mehrerer Weltkriegsbomben begonnen werden.

Evakuierungszentrum in der Gesamtschule Schinkel

Zur Überbrückung der Maßnahme, die nach Angaben der Stadt erneut bis in die Abendstunden andauern kann, wurde in der Gesamtschule Schinkel (Windthorststraße 79-83, 49084 Osnabrück) ein Evakuierungszentrum als Anlaufstelle eingerichtet.

Krankenhäuser sind nicht betroffen

Da die vier zur Entschärfung vorgesehenen Bomben etwas weiter östlich lokalisiert wurden als bei der letzten großen Evakuierung im November, liegen das Marienhospital und das Christliche Kinderkrankenhaus diesmal außerhalb des Evakuierungsgebiets.

Die betroffenen Straßen finden Sie hier.

Der Osnabrücker Zoo und das Schinkelbad bieten an diesem Sonntag für Betroffene Sondertarife an.

Die HASEPOST wird heute fortlaufend über die Bombenräumung berichten.

Hier noch einmal die aktuelle Karte des Evakuierungsgebiets:

Evakuierungsgebiet rund um das Osnabrücker Lokviertel am 16. Februar 2025
Evakuierungsgebiet am 16. Februar 2025 / Grafik: Stadt Osnabrück
 
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