Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Freitagabend gemeinsam mit weiteren europäischen Staats- und Regierungschefs, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und den Spitzen der EU-Institutionen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Nach Angaben des Sprechers der Bundesregierung Stefan Kornelius ging es um die transatlantische Zusammenarbeit und Schritte hin zu einem gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine.
Abstimmung mit europäischen Partnern
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) telefonierte am Freitagabend gemeinsam mit anderen europäischen Staats- und Regierungschefs, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und den Spitzen der EU-Institutionen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das teilte Sprecher der Bundesregierung Stefan Kornelius mit.
Informationen und Sanktionspläne
Der ukrainische Präsident habe die europäischen Partner über sein „konstruktives Treffen“ mit dem US-Präsidenten Donald Trump unterrichtet, hieß es. Die europäischen Partner hätten die enge transatlantische Zusammenarbeit begrüßt und unterstrichen, wie dringlich die Bemühungen um einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine seien. „Sie sagten Präsident Selenskyj zu, ihre Unterstützung auszubauen, um Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen“, erklärte Kornelius. „Dazu gehört auch die Erhöhung des Sanktionsdrucks durch das 19. Sanktionspaket der Europäischen Union und die Nutzung des immobilisierten russischen Staatsvermögens.“, so Kornelius.
Zusicherung von Unterstützung
Der Bundeskanzler habe Selenskyj abschließend die volle Unterstützung Deutschlands und der europäischen Freunde auf dem Weg zu einem Frieden zugesichert. „Nach seinem Treffen mit Präsident Donald Trump haben wir uns abgestimmt und werden die nächsten Schritte eng begleiten“, so Merz. „Jetzt braucht die Ukraine einen Friedensplan.“, so Merz.
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