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EU verschärft Regeln gegen illegalen Welpenhandel

Das EU-Parlament hat neue Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit Hundewelpen und Katzenbabys beschlossen. Künftig gelten eine Registrierungspflicht für Händler, eine Chip-Pflicht sowie strengere Mindeststandards bei Haltung und Zucht. Die neuen Regelungen richten sich insbesondere gegen Missstände in der Tierhaltung und sollen faire Bedingungen im Handel schaffen.

Neue Vorschriften für Tierhandel in der EU

Das EU-Parlament hat laut einer aktuellen Agenturmeldung umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Hundewelpen und Katzenbabys verabschiedet. Zu den beschlossenen Regeln zählen eine verpflichtende Registrierung für Händler, die Einführung einer Chip-Pflicht für die Tiere sowie verschärfte Mindeststandards bei der Haltung und Zucht. Ziel ist es, insbesondere gegen brutale Geschäftemacherei vorzugehen, bei der Tiere häufig unter schlechten Bedingungen gehalten werden.

Schutz der Tiere und Unterstützung seriöser Züchter

Günther Sidl (EU-Abgeordneter aus Niederösterreich) erklärte zu den neuen Vorschriften: „Damit werden auch faire Bedingungen für seriöse Züchter geschaffen.“ Für private Tierhalter bringe die Neuregelung hingegen keine Änderungen mit sich, so Günther Sidl weiter. Die Quelle für dieses Zitat ist die vorliegende Agenturmeldung.

Beschluss im EU-Parlament bestätigt

Der Beschluss zu den verschärften Regelungen war bereits Anfang Juni im Agrarausschuss gefasst worden. Nun wurde er im Plenum des EU-Parlaments bestätigt, wie die Agenturmeldung weiter berichtet.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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