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EU und UK wollen Zusammenarbeit vor Gipfel stärken

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Keir Starmer haben im Vorfeld des EU-UK-Gipfels am 19. Mai betont, dass sie die Zusammenarbeit zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich intensivieren wollen. Zu den Hauptthemen des Treffens gehören die Bereiche Sicherheit, Verteidigung, Handel und Wirtschaft, die durch gemeinsame Anstrengungen gestärkt werden sollen, wie die EU-Kommission nach einem Telefonat der Spitzenpolitiker mitteilte.

Engere Zusammenarbeit angestrebt

Der Gipfel am 19. Mai wird als bedeutende Gelegenheit gesehen, die bilaterale Zusammenarbeit in entscheidenden Bereichen zu vertiefen. Die EU-Kommission hob hervor, dass sowohl im Bereich der Sicherheit als auch in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich neue Impulse gesetzt werden sollen. Ursula von der Leyen kündigte zudem an, dass sie am 24. April nach London reisen wird, um an einem internationalen Gipfel über die Zukunft der Energiesicherheit teilzunehmen. Dies könnte als weiterer Schritt zur Verfestigung der Beziehungen zwischen beiden Seiten gewertet werden.

Ukraine-Krieg auf der Agenda

Auch der anhaltende Krieg in der Ukraine war ein wichtiges Gesprächsthema. Die Beteiligten stimmten darin überein, die Ukraine weiterhin gemeinsam und nachhaltig zu unterstützen. Die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen äußerte in diesem Kontext ihre Besorgnis über die Verzögerungen bei den Friedensbemühungen durch Russland. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer geschlossenen Haltung der internationalen Gemeinschaft gegenüber der Ukraine.

Geplantes Treffen in London

Die EU-Kommissionspräsidentin wird in wenigen Tagen in London erwartet, um gemeinsam mit dem britischen Premierminister Keir Starmer an dem Energiegipfel teilzunehmen. Dieses Treffen bietet eine weitere Gelegenheit, die Zusammenarbeit in zentralen Zukunftsfragen zu vertiefen und den Dialog zwischen der EU und Großbritannien weiter zu fördern. Die EU-Kommission äußerte sich zuversichtlich, dass der kommende Gipfel konstruktive Ergebnisse hervorbringen wird.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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