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Eltern in Deutschland besorgt über Kinderarmut und Inflation

Eine Umfrage von Save the Children zeigt, dass 88 Prozent der Eltern in Deutschland Kinderarmut als ein drängendes Problem betrachten. Darüber hinaus äußert jeder siebte Elternteil finanzielle Sorgen aufgrund der anhaltenden Inflation, insbesondere Alleinerziehende und Familien mit niedrigerem Einkommen sind stark betroffen.

Hohe Inflation sorgt für finanzielle Sorgen

Die von der Nichtregierungsorganisation Save the Children in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage offenbart, dass die wirtschaftlichen Folgen der hohen Inflation weiterhin spürbar sind. Laut der Umfrage machen sich 15 Prozent der Eltern große bis sehr große Sorgen darüber, dass sie aus finanziellen Gründen nicht mehr die Grundbedürfnisse ihrer Familie decken können. Besonders betroffen sind hierbei alleinerziehende Elternteile, von denen sich 30 Prozent um die Finanzierbarkeit der Grundbedürfnisse sorgen.

Familien mit niedrigerem Einkommen besonders betroffen

Familien mit einem Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 3.000 Euro sind überproportional von finanziellen Schwierigkeiten betroffen. Laut der Umfrage geben 36 Prozent dieser Familien an, um die Deckung der Grundbedürfnisse besorgt zu sein. Zusätzlich verzichten 23 Prozent der Familien in dieser Einkommensgruppe auf teure Lebensmittel, was zu einer weniger ausgewogenen und gesunden Ernährung führt.

Umfrageergebnisse und methodische Details

Forsa führte die Umfrage im Dezember 2024 und Januar 2025 durch, wobei insgesamt 1.005 Eltern minderjähriger Kinder in Deutschland befragt wurden. Die Erhebung gibt einen Eindruck von den Herausforderungen, denen viele Familien in Deutschland derzeit gegenüberstehen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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