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Dow steigt leicht, S&P 500 und Nasdaq fallen

Die US-Börsen boten am Dienstag ein gemischtes Bild: Während der Dow Jones mit einem leichten Plus den Handelstag beendete, verzeichneten der S&P 500 und der Nasdaq 100 Verluste. Eine Äußerung von US-Präsident Donald Trump zu bevorstehenden Zöllen sorgte für Unsicherheit an den Märkten.

Gemischte Reaktionen an den Börsen

Die US-Börsen schlossen am Dienstag uneinheitlich. Der Dow Jones wurde zum Handelsende in New York mit 43.621 Punkten berechnet, was einem Anstieg von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der breiter gefasste S&P 500 hingegen stand kurz vor Handelsschluss mit rund 5.950 Punkten 0,5 Prozent im Minus. An der Technologiebörse Nasdaq fiel der Nasdaq 100 um 1,2 Prozent auf etwa 21.087 Punkte. Diese uneinheitliche Entwicklung wird teilweise auf Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zurückgeführt. Er hatte angekündigt, dass die Zölle gegen Kanada und Mexiko Fortschritte machen. Beobachter erwarten nun, dass diese Zölle in der kommenden Woche beschlossen werden könnten.

Auswirkungen auf Verbraucher und Inflation

Die Ankündigung neuer Zölle hat negative Folgen für das Verbrauchervertrauen, wie aktuelle Erhebungen in der vergangenen und dieser Woche zeigen. Die Gefahr, dass die Inflation aufgrund der Zölle erneut ansteigt, wird sowohl von Verbrauchern als auch von der US-Zentralbank gesehen.

Währungs- und Rohstoffmärkte

Am Dienstagabend zeigte sich auch die europäische Gemeinschaftswährung stärker: Ein Euro kostete 1,0517 US-Dollar, während ein Dollar für 0,9508 Euro zu haben war. Der Goldpreis fiel merklich, eine Feinunze wurde für 2.913 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 1,3 Prozent entspricht. Dies entspricht einem Preis von 89,04 Euro pro Gramm. Der Ölpreis verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Rückgang: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Abend 73,15 US-Dollar, was einem Minus von 163 Cent oder 2,2 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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