Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert von Union und SPD, in ihrem Koalitionsvertrag finanzielle Anreize für den Kauf von E-Autos und steuerliche Erleichterungen für Arbeitnehmer festzulegen. Dies sei notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilbranche zu sichern und nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern.
E-Mobilität im Fokus der Politik
Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, betonte im Interview mit dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe) die Dringlichkeit, den Markt für E-Mobilität durch politische Maßnahmen zu unterstützen. „Der Markt für E-Mobilität befindet sich derzeit in einer Umstrukturierung“, sagte Fahimi. Sie unterstrich die Bedeutung eines erfolgreichen Wettbewerbs zugunsten der deutschen Automobilindustrie.
Steuerliche Anreize als Schlüssel
Fahimi hob hervor, dass steuerliche Kaufanreize sowohl für Verbraucher als auch für gewerbliche Nutzer unerlässlich sind, um Planungssicherheit zu gewährleisten. „Sowohl Verbraucher als auch gewerbliche Nutzer erhalten durch steuerliche Kaufanreize die Planungssicherheit, die sie dringend brauchen“, erläuterte sie gegenüber dem „Tagesspiegel“. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Zukunft der deutschen Automobilbranche sichern, sondern auch nachhaltige Mobilität fördern.
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