Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen nicht bereit ist, einen gesetzlichen Feiertag zu opfern, um wirtschaftliches Wachstum zu fördern. 57 Prozent der Befragten lehnen die Streichung eines Feiertags ab, während nur 34 Prozent dafür sind, und 9 Prozent keine Meinung dazu haben.
Stimmung in der Bevölkerung
Die Umfrage, durchgeführt von dem Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag der „Bild am Sonntag“, offenbart die ablehnende Haltung der Deutschen gegenüber dem Vorschlag einiger Ökonomen, einen Feiertag für wirtschaftliches Wachstum zu streichen. In der Befragung, die am 20. und 21. März 2025 unter 1.002 Personen durchgeführt wurde, sprechen sich 57 Prozent der Teilnehmer gegen eine solche Maßnahme aus. Nur 34 Prozent sind bereit, einen Feiertag abzugeben, während 9 Prozent unentschlossen bleiben.
Diskrepanz zwischen den Bundesländern
Aktuell schwankt die Anzahl gesetzlicher Feiertage zwischen den Bundesländern und variiert zwischen zehn und zwölf Tagen. Die Umfrage zeigt, dass 48 Prozent der Befragten der Meinung sind, die Bundesländer mit weniger Feiertagen sollten zusätzliche Tage erhalten. Im Gegensatz dazu sind 27 Prozent dafür, den Bundesländern Feiertage zu streichen, die mehr haben als andere.
Grundsätzliches Meinungsbild
Das Meinungsbild, das die Umfrage von Insa für die „Bild am Sonntag“ zutage fördert, verdeutlicht eine Tendenz, den bestehenden Feiertagsstatus quo zu bewahren. Dies trotz der Argumente, die von einigen Ökonomen ins Feld geführt werden, dass eine Verringerung der Feiertage das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnte.
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