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Désirée Nosbusch debütiert als Regisseurin mit „Poison“


Mit ihrem Film „Poison – Eine Liebesgeschichte“ gibt Désirée Nosbusch ihr Regie-Debüt und zeigt sich inspiriert von großen Namen der Filmbranche. In den Hauptrollen des Films, der bereits in den Kinos zu sehen ist, brillieren Trine Dyrholm und Tim Roth.

Inspiration von berühmten Regisseuren

Désirée Nosbusch, bekannt als Moderatorin und Schauspielerin, spricht in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) über ihre Inspirationsquellen für ihr Regie-Debüt. „Ich liebe Scorsese“, erklärt sie und fügt hinzu: „Ich war immer ein Lynch-Fan. Spielbergs `E.T.` hat mich geprägt. Und `Cinema Paradiso` von Giuseppe Tornatore.“ Diese Einflüsse spiegeln sich in ihrem neuen Film wider, der von der Kritik mit Spannung erwartet wird.

Der Weg zur Regisseurin

Nosbusch, die ihre Karriere als Schauspielerin und Moderatorin begann, hat in Los Angeles Regie studiert. Dort hatte sie das Privileg, von renommierten Persönlichkeiten der Filmbranche zu lernen: „Ich hatte zwei tolle Dozenten. Einer war Rob Reiner, und einer war Mel Brooks. Und von Mel Brooks stammt ein Satz, den ich gern zitiere: Wenn eine Geschichte wie ein Honigtopf an dir kleben bleibt und du sie nicht mehr abschütteln kannst, dann musst du diese Geschichte erzählen.“

Aktuelle Projekte

Neben der Veröffentlichung ihres Films „Poison“ bereitet sich Nosbusch auf ein weiteres Highlight in ihrer Karriere vor: die Moderation der Eröffnungsgala der Berlinale am Donnerstag. Mit ihrem Engagement als Regisseurin und ihre umfassenden Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Filmindustrie zeigt Nosbusch einmal mehr ihre Vielseitigkeit.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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