# Depeche Mode brechen Rekord: 13. Nummer-eins-Album in Deutschland Datum: 12.12.2025 15:50 Kategorie: Deutschland & die Welt URL: https://www.hasepost.de/depeche-mode-brechen-rekord-13-nummer-eins-album-in-deutschland-666811/ --- Depeche Mode hat mit „Memento Mori: Mexico City“ zum 13. Mal die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts erreicht und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Kein internationaler Künstler stand laut GfK so oft an der Chartspitze. Auch auf den weiteren Podiumsplätzen dominieren Live-Aufnahmen, während sich in den Charts insgesamt der Jahresendspurt mit zahlreichen Weihnachtsalben bemerkbar macht. ## Depeche Mode mit Rekord in den Album-Charts Mit „Memento Mori: Mexico City“ hat zum 13. Mal ein Album von Depeche Mode die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts erreicht. Das teilte GfK am Freitag mit. Damit stellt die Band einen neuen Rekord auf, denn dies hat kein internationaler Künstler zuvor erreicht. Zwei weitere Konzertmitschnitte komplettieren das Podium. „Coming Home Live“ der Scorpions landet auf Platz zwei und Roland Kaisers „Roland Kaiser – 50 Jahre. Alle Hits. Live“ auf Platz drei. ### Weihnachtsalben prägen das Ranking Die Vorwochensieger von Kraftklub („Sterben in Karl-Marx-Stadt“) rutschen an die achte Stelle und sind von 22 Weihnachtsalben umgeben, darunter Michael Bublés „Christmas“ (fünf), „Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück & Die Kita-Frösche (13) und Rolf Zuckowskis „Winterkinder … auf der Suche nach Weihnachten“ (16). ### Festtagslieder dominieren auch die Single-Charts In den Single-Charts fällt Mariah Carey („All I Want For Christmas Is You“) nach ihrem Allzeit-Rekord in der vergangenen Woche an die zweite Position zurück und überlässt Wham („Last Christmas“) den Spitzenplatz. Insgesamt sind bereits 50 Festtagslieder vertreten. In der Top 20 stellen sich einzig Taylor Swift („The Fate Of Ophelia“, drei) und der „KPop Demon Hunters“-Song „Golden“ (15) diesem Ansturm entgegen. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Laut GfK decken sie 90 Prozent aller Musikverkäufe ab. Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, 12. Dezember 2025 15:50. --- Quelle: Hasepost.de - Die Zeitung für Osnabrück