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Dax startet mit leichten Gewinnen in die Woche

Der Dax ist am Montag mit leichten Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Gegen 9:30 Uhr lag der deutsche Leitindex bei rund 24.050 Punkten und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Zalando, Infineon und Sartorius, während die Deutsche Bank, Bayer und Merck am Ende der Tabelle standen.

Positive Stimmung an den internationalen Börsen

Die Entwicklung an den internationalen Börsen bleibt weiterhin von einer positiven Nachrichtenlage geprägt. Laut Thomas Altmann von QC Partners „dominiert aktuell auch an den Börsen ein Hoch, wie beim Wetter“. Wie er weiter erläuterte, hatten „S&P 500 und Nasdaq 100 am Freitag beide neue Rekordstände erreicht“. Besonders begünstigt werde diese Entwicklung durch einen schwachen Dollar, der US-Aktien für ausländische Anleger attraktiver mache.

Handelsgespräche und politische Impulse

Die Stimmung auf den Märkten wird auch durch Fortschritte bei internationalen Handelsgesprächen beeinflusst. „Die Nachrichtenlage für die Börsen bleibt positiv“, sagte Altmann laut QC Partners. „Die USA und Kanada sind ein Stück näher an einem Handelsdeal. Und auch zwischen der EU und den USA scheint es weiterhin positive Tendenzen zu geben.“ Darüber hinaus werde Donald Trumps „Big Beautiful Bill“ immer konkreter.

Gleichzeitig mahnt Altmann zur Vorsicht: „Aktuell feiern die Börsianer diese positiven Nachrichten. Doch an der Börse ist es wie beim Wetter: Irgendwann kommt das nächste Tief.“ Laut QC Partners preisten die Börsen derzeit das bestmögliche Umfeld ein. „In einer solchen Situation könnten schon kleinere negative Nachrichten die Stimmung zum Kippen bringen“, so der Marktexperte.

Weitere Impulse erwartet

Im Verlauf des Tages rückt das Statistische Bundesamt in den Fokus, das um 14 Uhr die vorläufigen Inflationsdaten für den Monat Juni veröffentlichen wird. Diese Daten gelten als das Highlight des Tages und könnten zusätzliche Impulse für die Märkte liefern.

Am Devisenmarkt zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung am Montagmorgen etwas stärker. Ein Euro wurde mit 1,1736 US-Dollar gehandelt, während ein Dollar für 0,8521 Euro erhältlich war.

Am Rohstoffmarkt sank der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent leicht. Gegen 9 Uhr deutscher Zeit kostete ein Barrel 67,65 US-Dollar und damit 12 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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