Der Dax hat sich am Dienstag nach schwachem Auftakt bis zum Mittag etwas erholt, blieb jedoch im Minus. Gegen 12:30 Uhr lag der Leitindex bei rund 24.190 Punkten und damit 0,3 Prozent unter dem Schluss des Vortages. An der Spitze notierten Bayer, Sartorius und Continental, während Deutsche Post, Deutsche Bank und Commerzbank zu den größten Verlierern zählten.
Börse im Minus trotz leichter Erholung
Gegen 12:30 Uhr wurde der Dax mit rund 24.190 Punkten berechnet, ein Minus von 0,3 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Sartorius und Continental. Am unteren Ende ließen hingegen die Aktien der Deutschen Post, der Deutschen Bank und der Commerzbank am stärksten nach.
Einschätzungen vom Markt
„Die Investoren verweilen weiter an den Seitenlinien und warten auf die heute bevorstehenden US-Makrodaten“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Es gebe derzeit zu wenige Handelsimpulse, um dem Gesamtmarkt eine Kursdynamik in die eine oder andere Ausrichtung geben zu können.
„Wir befinden uns weiterhin inmitten der Sommerpause und in dieser Handelszeit sind solche Seitwärtsbewegungen typisch.“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. Der Herbst verspreche in diesem Jahr volatil und spannend zu werden. „Ab Anfang September werden die Karten neu gemischt und dann wird sich die Robustheit der Aktienmärkte zeigen müssen“, so Marktanalyst Andreas Lipkow.
Euro und Ölpreis
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1645 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8587 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 67,74 US-Dollar; das waren 106 Cent oder 1,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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