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Dax bleibt freundlich, EZB-Sitzung ohne Überraschungen erwartet

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstagvormittag freundlich gezeigt. Der Dax notierte bis zum Mittag im Plus, während die Aktien der Deutschen Bank besonders gefragt waren. Marktbeobachter rechnen mit einem ruhigen Handelstag und erwarten keine Überraschungen von der anstehenden EZB-Sitzung. Der Ölpreis stieg deutlich, während der Euro leicht nachgab.

Freundlicher Handelsstart und Entwicklung des Dax

Der Dax ist am Donnerstag nach einem bereits freundlichen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.355 Punkten berechnet, 0,5 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten weiterhin die Papiere der Deutschen Bank mit kräftigen Gewinnen, am Ende MTU, Vonovia und Infineon.

Markteinschätzung und EZB-Sitzung

„Der erste Schwung ist schon wieder aus den europäischen Aktienmärkten, bevor er sich so richtig entfalten könnte“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow laut Agenturmeldung. „Das Konsumklima in Deutschland bleibt weiterhin schwach, aber dafür kamen die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und der EWU leicht über den Erwartungen rein.“ Nun steht die EZB-Sitzung am Donnerstagnachmittag im Fokus. Diese dürfte jedoch keine Überraschungen parat halten, so Lipkow. Es wird mit keinen Zinsschritten gerechnet und somit dürfte das ein Non-Event werden. „Eventuelle Aussagen zu den potenziellen Auswirkungen der US-Strafzölle auf die Inflationsentwicklung in Europa wären denkbar“, fügte der Marktexperte hinzu. „Insgesamt wird der Handelstag weiter in ruhigen Kursbahnen verlaufen und unter ausgedünntem Handel vollzogen werden.“ Die Einschätzungen von Andreas Lipkow wurden der Agenturmeldung zufolge getroffen.

Währungs- und Rohstoffmärkte

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1748 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8512 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 69,29 US-Dollar; das waren 78 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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