Der CSU-Landesgruppenvorsitzende Alexander Hoffmann hat in der Debatte um die umstrittene Äußerung des Bundeskanzlers zur Rolle Israels im militärischen Konflikt mit dem Iran die Wortwahl von Friedrich Merz (CDU) verteidigt. In einem Interview mit der „Bild“ nahm Hoffmann Stellung zur öffentlichen Kritik an Bundeskanzler Merz.
Debatte um Kanzler-Aussage
Alexander Hoffmann, CSU-Landesgruppenvorsitzender, hat sich in der Diskussion um die Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz, Israel erledige mit dem Militärschlag gegen den Iran „die Drecksarbeit für uns alle“, klar positioniert. Er machte dabei die Wortwahl des von Merz ausdrücklich zu eigen.
Verteidigung der israelischen Position
Gegenüber der „Bild“ (Freitagsausgabe) erklärte Alexander Hoffmann: „Der Bundeskanzler hat auf den Punkt gebracht, welche Risiken Israel auf sich nimmt, damit der Iran die Finger von der Atombombe lässt und keine Bedrohung mehr für seine Nachbarstaaten darstellt. Davon profitiert die gesamte freie Welt.“
Kritik an Stilkritik
Weiter äußerte Alexander Hoffmann gegenüber der „Bild“: Hinter der „Stilkritik am Kanzler“ verberge sich „in Wahrheit vor allem Israelkritik“.
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