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CSU-Hoffmann: Minijobs dürfen reguläre Jobs nicht verdrängen

CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann zeigt sich offen für eine kritische Betrachtung von Minijobs. Er warnt vor einer Verdrängung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und verweist auf eine Zunahme von Minijobs in seiner Heimatregion.

Kritischer Blick auf Minijobs

CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat sich offen gezeigt für eine kritische Betrachtung von Minijobs. Minijobs seien ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft. „Was nicht passieren darf, ist, dass Minijobs vollwertige, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse verdrängen“, sagte Hoffmann der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Mittwoch.

Zunahme in der Heimatregion

Er erzählte von einer Zunahme von Minijobs in seiner Heimatregion. „Da muss man jetzt, wenn man sich die Zahlen anguckt, noch mal drauf schauen“, sagte der CSU-Politiker. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung dürfe nicht verdrängt werden.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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